Newsletter April 2008

Gleich von vier Gelegenheiten in den kommenden Tagen, Kurzfilme aus der Produktion der Münchner Filmwerkstatt zu schauen, gibt es heute zu berichten:

zuerst läuft am Samstag, den 19. April unsere Produktion EINSAME INSEL, Abschlußfilm von Stanislav Güntner an der Hochschule für Fernsehen und Film im München, im Wettbewerb des Kurzfilmfestivals cellu l’art in Jena. Die Aufführung findet im Rahmen des dritten Blocks des Wettbewerbsprogramms ab 14:30 Uhr im Jenaer Capitol Kino statt. Nähere Informationen zum Film finden sich unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/einsameinsel.htm, zum Festival unter www.cellulart.de.

Dann zeigt das Bayerische Fernsehen am Dienstag, den 22. April ab 23:25 im Rahmen seiner Kurzfilmnacht zum Thema „Älter werden“ unsere Produktion MUSIK NUR WENN SIE LAUT IST unter der Regie von Marie Reich. Informationen zum Film unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/musik.htm, zur BR-Kurzfilmnacht unter www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/spezial/2008/00214/bfs3.shtml.

Ebenfalls am 22. April findet an der Kean University in Union NJ, U.S.A., die Aufführung der Preisträgerfilme des diesjährigen Purple Violet Film Festival statt – mit dabei ist auch der Film DER TAG DER BEFREIUNG von Martin Blankemeyer, der den Preis für das beste Drama erhält. Informationen zum Film unter www.der-tag-der-befreiung.de, zum Festival unter www.purplevioletff.com.

Last not least feiert unsere Produktion DER GOLDENE NAZIVAMPIR VON ABSAM 2 – DAS GEHEIMNIS VON SCHLOß KOTTLITZ seine langersehnte Deutschlandpremiere. Lasse Noltes Abschlußfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München ist bei Europas größtem Hochschulfilmfestival „SehSüchte“ in Potsdam-Babelsberg für den Produzentenpreis nominiert und wird daher dort am Donnerstag, den 24. April ab 15 Uhr im Thalia Kino 2 in Potsdam im Rahmen des Blocks „Produzentenpreis 1“ erstmals öffentlich aufgeführt. Informationen zum Film unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/nazivampir.htm, zum Festival unter www.sehsuechte.de.

ARTE: „Musik nur wenn sie laut ist“ am 05.09.2007 um 16:30.

Am kommenden Mittwoch, dem 5. September 2007 um 16:30 Uhr zeigt der deutsch-französische Kultursender ARTE den Kurzfilm „Musik nur wenn sie laut ist“ von Marie Reich.

Über den Inhalt: Else Klopsch ist neu im Altenheim. Von ihrem Sohn hierhin verfrachtet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie fühlt sich abgeschoben, sehr einsam und denkt das erste Mal ans Sterben. Von den anderen Heimbewohnern möchte sie nichts wissen, sie will nur allein sein. Tief enttäuscht und von ihrer Familie verletzt kann sie zu alledem auch ihrer Leidenschaft – dem Musikhören – nun nicht mehr nachgehen. Denn selbst mit Hörgerät ist Else Klopsch ziemlich schwerhörig. Um ihre geliebte Musik in all ihren Facetten wahrnehmen zu können, muss sie sehr laut sein. Und das wird in ihrer neuen Umgebung nicht mehr gehen. Alles erscheint für sie ausweglos. Doch da tritt Lucie Bremer in ihr Leben, ihre Nachbarin…

Der 15minütige Kurzfilm, eine Produktion der Münchner Filmwerkstatt in Koproduktion mit Solaris Film und der Hochschule für Fernsehen und Film München, wurde mit dem Friedrich-Wilhelm-Murnau-Kurzfilmpreis und von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. In den Hauptrollen spielen Renate Grosser und Luise Deschauer, unterstützt von Tom Lass und Peter Bamler, hinter der Kamera arbeiteten u.a. Stephan Vorbrugg (Bildgestaltung), Sabine Lauscher (Szenenbild), Antonia Haacks und Jasmin Schlott (Kostüm), Esther Dönitz (Maske), Christian M. Götz (Ton), Reinhold Maul (Licht), Tobias Alexander Seiffert (Producer) und last not least Marie Reich (Buch, Regie & Montage).

Nähere Informationen zum Film gibt es unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/musik.htm, zur Ausstrahlung unterwww.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=804137,day=5,week=36,year=2007.html

Die Münchner Filmwerkstatt beim Bundesfilmfestival Spielfilm

Gleich mit zwei Filmen ist die Münchner Filmwerkstatt dieses Jahr beim Bundesfilmfestival Spielfilm vertreten, das vom 4. bis zum 6. Mai in Wiesbaden stattfindet: „Solo“ von Burkhard Feige und „Musik nur wenn sie laut ist“ von Marie Reich. Beide Filme kehren damit an den Ort eines früheren Erfolgs zurück: das Bundesfilmfestival Spielfilm findet in den Räumen der Filmbewertungsstelle im Biebricher Schloß statt. „Solo“ wurde hier bereits mit einem Prädikat „wertvoll“ ausgezeichnet, „Musik nur wenn sie laut ist“ sogar als „besonders wertvoll“.

Beide Filme wurden im Vorausscheid am 10. Februar 2007 in Regensburg nominiert, bei dem „Solo“ zudem als „Bester Film im Wettbewerb“ ausgezeichnet und für den vom bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber gestifteten „Großen Bayerischen Löwen mit Rautenschild“ nominiert wurde.

Nähere Informationen finden sich
zum Bundesfilmfestival Spielfilm unter www.bff-spielfilm.de
zu „Solo“ unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/solo
zu „Musik nur wenn sie laut ist“ unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/musik-nur-wenn-sie-laut-ist
zur Filmbewertungsstelle (mit Anfahrtsbeschreibung) unter www.fbw-filme.de

Die Münchner Filmwerkstatt auf der Berlinale/EFM 2007

Die Münchner Filmwerkstatt ist dieses Jahr mit umfangreichen Aktivitäten auf der Berlinale bzw. dem European Film Markt in Berlin vertreten.

Zum einen nehmen wir am MEDIA Umbrella teil, einem Gemeinschaftsstand mit Institutionen wie EAVE, ACE oder dem Erich-Pommer-Institut einerseits und Produktionsfirmen wie Schmidtz Katze Filmkollektiv, Neos Film oder der Werner Herzog Filmproduktion andererseits. Ein Gesamtverzeichnis der vertretenen Firmen und Institutionen finden Sie unter http://206.125.208.171/marketplace-events/efm07_bp_comps.php

Vor Ort erreichen Sie uns dort wie folgt:
EFM im Martin-Gropius-Bau
Stand Number 22 (In der Central Hall)
Niederkirchner Straße 7
10963 Berlin
Tel. +49 (30) 263 986 525
Fax: +49 (30) 263 986 526

In der Liste der prioritären Produktionen (http://206.125.208.171/marketplace-events/efm07_bp_prods.php) sind wir mit drei Titeln vertreten: „Solo“ von Burkhard Feige (EFM 2005), „Musik nur wenn sie laut ist“ von Marie Reich (EFM 2006) und „ein Sommer lang“ von Steffi Niederzoll.

Diesen Film präsentieren wir auch im Rahmen des schon traditionellen Screenings unserer aktuellsten Produktion, das dieses Jahr am Mittwoch, den 14. Februar um 11:00 Uhr im CinemaxX Studio 17 direkt am Potsdamer Platz stattfindet. Wir zeigen die Koproduktion mit der Kunsthochschule für Medien Köln nach Festivalteilnahmen in Hof, Saarbrücken und Biarritz hier erstmals in Berlin. Nähere Informationen zum Film entnehmen Sie bitte dem Presseheft unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/einsommerlang.pdf

„Musik nur wenn sie laut ist“ gewinnt Murnau-Kurzfilmpreis

Unter den zehn Gewinnern des renommierten Kurzfilmpreises der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiert, befindet sich auch die Produktion „Musik nur wenn sie laut ist“ der Münchner Filmwerkstatt.

Synopsis: Else Klopsch ist neu im Altenheim. Von ihrem Sohn hierhin verfrachtet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie fühlt sich abgeschoben, sehr einsam und denkt das erste Mal ans Sterben. Von den anderen Heimbewohnern möchte sie nichts wissen, sie will nur allein sein. Tief enttäuscht und von ihrer Familie verletzt kann sie zu alledem auch ihrer Leidenschaft – dem Musikhören – nun nicht mehr nachgehen. Denn selbst mit Hörgerät ist Else Klopsch ziemlich schwerhörig. Um ihre geliebte Musik in all ihren Facetten wahrnehmen zu können, muss sie sehr laut sein. Und das wird in ihrer neuen Umgebung nicht mehr gehen. Alles erscheint für sie ausweglos. Doch da tritt Lucie Bremer in ihr Leben, ihre Nachbarin…

Der 15minütige Kurzfilm, eine Produktion der Münchner Filmwerkstatt in Koproduktion mit Solaris Film und der Hochschule für Fernsehen und Film München, wurde bereits von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. In den Hauptrollen spielen Renate Grosser und Luise Deschauer, unterstützt von Tom Lass und Peter Bamler, hinter der Kamera arbeiteten u.a. Stephan Vorbrugg (Bildgestaltung), Sabine Lauscher (Szenenbild), Antonia Haacks und Jasmin Schlott (Kostüm), Esther Dönitz (Maske), Christian M. Götz (Ton), Reinhold Maul (Licht), Tobias Alexander Seiffert (Producer) und last not least Marie Reich (Buch, Regie & Montage).

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Presseheft zum Film, das Sie unterwww.muenchner-filmwerkstatt.de/musik.pdf herunterladen können.

Die offizielle Preisverleihung wird am Freitag, den 28. April 2006 in Wiesbaden in der „FilmBühne Caligari“ stattfinden. Informationen über alle zehn Filme aus dem Produktionsjahr 2005, die die fünfköpfige Kurzfilmpreis-Jury am 27. Januar 2006 ausgewählt hat, finden Sie unter:
www.murnau-stiftung.de/de/03-02-01-gewinner-2006.html

„MUSIK NUR WENN SIE LAUT IST“ auf der Berlinale

Seit dem 27. Januar, seinem 250. Geburtstag, läuft das Mozartjahr. Unseren Beitrag dazu, den Kurzfilm „Musik nur wenn sie laut ist“ von Marie Reich, zeigen wir im Rahmen der Berlinale am Donnerstag, den 16. Februar 2006 um 11:30 Uhr im EFM Video Room, dem Raum 520 der EFM Business Offices im 5. Stock des Hauses Potsdamer Platz 11. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

Synopsis: Else Klopsch ist neu im Altenheim. Von ihrem Sohn hierhin verfrachtet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie fühlt sich abgeschoben, sehr einsam und denkt das erste Mal ans Sterben. Von den anderen Heimbewohnern möchte sie nichts wissen, sie will nur allein sein. Tief enttäuscht und von ihrer Familie verletzt kann sie zu alledem auch ihrer Leidenschaft – dem Musikhören – nun nicht mehr nachgehen. Denn selbst mit Hörgerät ist Else Klopsch ziemlich schwerhörig. Um ihre geliebte Musik in all ihren Facetten wahrnehmen zu können, muss sie sehr laut sein. Und das wird in ihrer neuen Umgebung nicht mehr gehen. Alles erscheint für sie ausweglos. Doch da tritt Lucie Bremer in ihr Leben, ihre Nachbarin…

Der 15minütige Kurzfilm, eine Produktion der Münchner Filmwerkstatt in Koproduktion mit Solaris Film und der Hochschule für Fernsehen und Film München, wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. In den Hauptrollen spielen Renate Grosser und Luise Deschauer, unterstützt von Tom Lass und Peter Bamler, hinter der Kamera arbeiteten u.a. Stephan Vorbrugg (Bildgestaltung), Sabine Lauscher (Szenenbild), Antonia Haacks und Jasmin Schlott (Kostüm), Esther Dönitz (Maske), Christian M. Götz (Ton), Reinhold Maul (Licht), Tobias Alexander Seiffert (Producer) und last not least Marie Reich (Buch, Regie & Montage).

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Presseheft zum Film, das Sie unterwww.muenchner-filmwerkstatt.de/musik.pdf herunterladen können.