von Bettina Steininger
Was wird aus einem Menschen, der seine Jugend in einer Asylunterkunft verbracht hat? In einem fremden Land, dessen Sprache er nicht versteht, dessen Rituale er nicht kennt? Und was sind das für Eltern, die ihre Kinder in die Fremde schicken?
Der Film „Qysh je – We geht‘s? (AT)“ dokumentiert die Lebensgeschichte von Fatos und Bekim, die Mitte der 90er Jahre als Jugendliche ohne ihre Eltern ihr Heimatland, den Kosovo, verlassen mussten.
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