Weihnachtsgeschenke für sich und andere – unsere Wochenendseminare für Filmschaffende!

Während es in diesem Jahr nur noch in einzelnen unserer Seminare (Kurzfilmproduktion an diesem und Das journalistische Kurzformat – Der TV-Magazinbeitrag am darauffolgenden Wochenende) letzte freie Plätze gibt (zu denen sich Kurzentschlossene aber auf www.filmseminare.de mittels Sofortüberweisung.de oder PayPal gerne noch anmelden können), erhalten Sie einen Frühbucherrabatt von 25 Euro, wenn Sie sich jetzt schon für unsere Seminare Anfang 2011 anmelden:

Der Januar startet am 15./16. mit einem Auflösungskurs für Fortgeschrittene – ehemalige Besucher unserer Auflösungsgrundkurse sind ebenso willkommen wie andere Interessierte mit ersten Vorkenntnissen z.B. aus der Praxis oder aus Steven D. Katz‘ Standardwerk „shot by shot“. Unser Referent Lancelot von Naso, Absolvent der Münchner HFF, wurde für seinen Spielfilm „Waffenstillstand“ gerade u.a. mit dem Prix Europa für den besten europäischen TV-Film 2010 ausgezeichnet!
www.filmseminare.de/aufloesungskurs2

Script/Continuity ist DER Einstiegsjob in eine Regiekarriere – man arbeitet am Filmset direkt an der Seite des Regisseurs, verdient im Unterschied zu einem Filmhochschulstudium dabei Geld und schon manche/r ehemalige Script/Continuity hat den Weg über die Regieassistenz auf einen eigenen Regiestuhl geschafft. Am 22. und 23. Januar führt Björn S. Berger in diese Arbeit ein, erläutert den gesamten Aufgabenbereich und zeigt alle nötigen Tipps und Tricks. Er selbst ist nicht nur ein erfahrener Script/Continuity, der sich seine Sporen bei unzähligen Tatort-Folgen und Filmen wie „John Rabe“ oder „Goethe!“ verdient hat, sondern auch der Sprecher dieser Berufsgruppe im Vorstand des Bundesverband Regie e.V. (BVR).
www.filmseminare.de/script-continuity

Die gesamte Entstehungsgeschichte der Produktion „Der Rote Punkt“ breitet Münchner-Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer am 22./23. Januar im Seminar „Fallstudie Low-Budget-Spielfilm“ aus – angefangen von Stoffentwicklung über Finanzierung, Dreharbeiten und Vertrieb bis zur Auszeichung mit dem Bayerischen Filmpreis als Beste Nachwuchsproduktion. Auf diese Weise werden die Teilnehmer und mit allem nötigen konkreten Rüstzeug ausgestattet, um eigene Low-Budget-Spielfilmprojekte durchzudenken und anzugehen.
www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

Der Krimi ist die Besonderheit der deutschen Fernsehlandschaft – kein anderes Genre wird so viel produziert, und kein Genre unterscheidet sich so stark von der klassischen Dramaturgie. Martin Thau, Kopf der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München, lüftet ebenfalls am 29. und 30. Januar die Geheimnisse dieses Formats und gibt interessierten Autoren das nötige Wissen und geeignete Hilfsmittel an die Hand, um in diesem Markt zu reüssieren.
www.filmseminare.de/fernsehkrimis-schreiben

Ebenfalls am 29./30. Januar kommt „VJ-Queen“ Sabine Streich zu uns in die Bavaria Studios, um Interessierten eine ebenso umfassende wie kompetente „Einführung in den Videojournalismus“ zu geben. Der Workshop richtet sich an alle, die die Grundlagen des Videojournalismus kennen lernen oder eine Idee von der Arbeitsweise des VJ bekommen wollen, denn Videojournalismus ist nicht (nur) kostengünstig produziertes Fernsehen, sondern hat sich mittlerweile zu einem eigenen Genre entwickelt.
www.filmseminare.de/videojournalismus

In seinem Blog prognostiziert Roland Zag mit beängstigender Genauigkeit Tops und Flops des deutschen und internationalen Kinomarktes. Am 5. und 6. Februar erläutert der studierte Philosoph und Musikwissenschaftler seinen Ansatz – und wie ihn sich Autoren schon frühzeitig zu nutze machen können. Das Seminar richtet sich natürlich gleichermaßen auch an Produzenten, Verleiher und Redakteure – sie können mit dem hier vermittelten Wissen viel Geld sparen…
www.filmseminare.de/the-human-factor

Eins der Highlights unseres Seminarprogramms ist schließlich das Wochenende rund um „Das analoge Kopierwerk“ am 5./6. Februar. Günter Blasenbreu (CinePostproduction) und Dieter Krinke (Kodak) bieten den Teilnehmern die einzigartige Möglichkeit, die traditionellen Verfahren und Maschinen nicht nur in der Theorie kennenzulernen, sondern auch in der Praxis zu erleben und eigene Erfahrungen in der Filmentwicklung, am Schneidetisch und in der analogen Lichtbestimmung zu sammeln.
www.filmseminare.de/kopierwerk

Einen vollständigen Überblick über unser Seminarprogramm bis April 2011 finden Sie auch in unserer Seminarbroschüre – jedes Seminar kostet 190 Euro inkl. Mehrwertsteuer, mit Frühbucherrabatt (nämlich bei Geldeingang bis drei Wochen vor Seminarbeginn) sogar nur 165 Euro. Es gelten unsere Vertragsbedingungen.

Diese und alle anderen Seminare aus dem gemeinsamen Programm von Münchner Filmwerkstatt und Bavaria Film können Sie übrigens nicht nur selbst besuchen, sondern auch zur Mitarbeitermotivation oder als Weihnachtsgeschenk einsetzen: schenken Sie sich, Ihren Geschäftspartnern, Freunden oder Kindern doch einfach eine Seminarteilnahme:www.filmseminare.de/gutscheine.htm