Einen guten Start ins neue Jahr wünscht die Münchner Filmwerkstatt

Wir sind nun endlich in unseren neuen Räumlichkeiten angekommen: heute haben wir unser Büro im Bayerischen Filmzentrum (www.filmzentrum-bayern.de) auf dem Bavaria-Gelände Geiselgasteig bezogen, das uns für die kommenden anderthalb Jahre durch ein Stipendium der Verwertungsgesellschaft VGF ermöglicht wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Sie finden uns im Haus 49, dritte Einheit, Raum 7.

Dort erreichen Sie auch unsere Mitarbeiterin Maria Schwab, die bereits am Set unserer Produktion „Vertrauter Feind“ tätig war und sich nun in den kommenden sechs Monaten im Büro schwerpunktmäßig um das MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2008 kümmern wird, das vom 12. bis zum 18. Juni 2008 im Gloria Filmpalast am Stachus stattfindet. Nähere Informationen zum Festival finden sich unter www.muc-intl.de.

Die nächsten beiden Workshops „Von Delphinen und Känguruhs – NoBudget-Produktion in der Praxis“ finden am Samstag, den 26. Januar 2008 im Rahmen des Bavaria-Jugendfilmfestivals – zum ersten Mal in München! – und aufgrund des schönen Erfolges des ersten Workshops schon wieder bei der Filmarche in Berlin statt, und zwar am ersten Berlinale-Wochenende am 9. und 10. Februar 2008. Anmeldung und nähere Informationen gibt es unter www.bavaria-jugendfilmfestival.de bzw. www.filmarche.de.

Last not least gibt es Neuigkeiten von unserer deutsch-japanischen Koproduktion „Der Rote Punkt“, die sich aktuell im Schnitt befindet: der Blog www.japankino.dehat zum Jahreswechsel zwei ausführliche Interviews mit Regisseurin Marie Miyayama und Produzent Martin Blankemeyer veröffentlicht. Ein direkter Link zu den Interviews findet sich am Fuße unserer Seite www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

„The Last Farm In The Valley“ gewinnt MUNICH INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL

Der Preis des ersten Internationalen Kurzfilmfestials MUNICH INTERNATIONAL geht an den isländischen Beitrag „The Last Farm In The Valley“ (Síðasti Bærinn Í Dalnum) von Runar Runarsson. Der 17minütige Kurzfilm erzählt von Hrafn, der auf einem einsamen Hof irgendwo in Island lebt. Nach dem Tod seiner Frau verteidigt er unbeirrt seine Unabhängigkeit und seine Würde.

Vor dem Preis des MUNICH INTERNATIONAL short film festival hat „The Last Farm In The Valley“ bereits den isländischen Filmpreis „Edda“ gewonnen und war dieses Jahr für einen Oscar in der Kategorie „Best live action short film“ nomiert. Nun wird ihm der Preis der UNICA (Union Internationale du Cinéma bei der UNESCO) verliehen, der von Kodak mit Filmmaterial für das nächste Projekt des Filmemachers dotiert wird.

Die Veranstalter Münchner Filmwerkstatt und CommClub München und der Kinopartner Mathäser Filmpalast ziehen ein positives Resümee der ersten Ausgabe des MUNICH INTERNATIONAL short film festival. Festivalleiter Martin Blankemeyer: „Wir sind sehr zufrieden: trotz vieler alternativer Angebote und einem sonnigen Samstag waren unsere Vorstellungen gut besucht, und auch das Feedback der Zuschauer war durchweg positiv: wir konnten unseren Anspruch, jedem Besucher neues und inspirierendes zu bieten und etwas zur Horizonterweiterung beitragen, in vollem Umfang einlösen.“ Und also wollen die Veranstalter ihre Zusammenarbeit im nächsten Jahr fortsetzen; Daten und Filme für 2007 werden rechtzeitig über die Internetseite www.muc-intl.de kommuniziert.

Die Veranstalter:

Die Münchner Filmwerkstatt ist ein Zusammenschluß junger Regisseure, Produzenten und anderer Filmschaffender, die sich gegenseitig beim Start in der Filmindustrie unterstützen. Ein Teil der Werke ihrer Mitglieder, aber auch von externen Filmemachern, wird von der Münchner Filmwerkstatt selbst produziert und/oder vertrieben.

Beim CommClub München ist jeder willkommen, der aus der Kommunikationsbranche kommt oder auf dem Weg dorthin ist. Unter dem Motto „Wissen sammeln und das persönliche Netzwerk stärken“ bietet er ein breit gefächertes Spektrum von Veranstaltungen und persönlichen Treffen zu den Bereichen Wissen, Netzwerk und Fun. Der CommClub München ist dem Medienstandort München verpflichtet und sieht seine Aufgabe darin, die Menschen der verschiedensten Branchen an einen Tisch zu bringen.

MUNICH INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL vom 24. bis zum 26. März 2006 im Mathäser Filmpalast

38 Filme aus 23 Ländern stehen dieses Wochenende im Wettbewerb des Internationalen Kurzfilmfestivals „MUNICH INTERNATIONAL“, das dieses Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt, dem wichtigsten deutschen Filmstandort, zum ersten Mal stattfindet. Alle Filme waren noch nie in Bayern zu sehen, 23 von ihnen erfahren hier ihre deutsche Erstaufführung. Unter den Filmen waren drei für den Oscar nominiert, vier für den Europäischen Filmpreis, vier haben Studentenoscars gewonnen, fünf einen Emmy Award, fünf einen Prix UIP und 13 einen Jameson Kurzfilmpreis – und viele sind Gewinnerfilme nationaler Filmpreise wie des spanischen Goya oder der isländischen Edda.

Festivalleiter Martin Blankemeyer hat diese Perlen in fünf Programmen in Anlehnung an die fünf Geschmacksrichtungen zusammengestellt:

Im Programm „Sweet“, mit dem das Festival am Freitag um 18:00 Uhr eröffnet, laufen sechs Kurzfilme rund um Liebe, Partnerschaft und Sex – von der hollywoodesken Romantic Comedy „Love Thy Neighbor“ bis zur weiblichen Masturbationsphantasie „Susie“, umgesetzt als Puppentrickfilm.

Das Programm „Salty“ verbindet Schweißtreibendes wie die griechische Olympia-Parabel „Pilala“ mit politisch Gesalzenem wie dem amerikanischen Animationsfilm „Rex Steele: Nazi Smasher“, der neueste Animationstechniken mit Wochenschauoptik der 30er Jahre verbindet.

„Bitter“ zeigt eine Auswahl von Filmen ohne Happy End, darunter den dokumentarischen Zeichentrickfilm „The Yellow Bus“ über Landflucht aus Ungarn, die Dokumentation „Land of Mist“ über Asylbewerber ihn Dänemark aber auch den fast heiteren irischen Kurzfilm „Killing The Afternoon“ über einen Nachmittag am Strand – wäre da nicht sein bitteres Ende.

„Sour“ präsentiert Anspruchsvolles, ohne hoffnungslos zu sein. Da stehen gruppendynamische Prozesse wie in „Meander“ neben Filmen über den Umgang mit dem Tod („Wake“) neben der Beziehungsgeschichte „Mekong Interior“. Die US-amerikanische Regisseurin Vanessa Ly drehte diesen sehr französischen Film in Kambodscha.

„Umami“ letztlich ist eine von der Wissenschaft anerkannte Geschmacksrichtung, die den Weg ins Bewußtsein der Allgemeinheit (noch) nicht gefunden hat. So versammelt dieses Programm Unbekanntes, das starke Eindrücke hinterläßt – genau wie der Geschmacksstoff Glutamat, der Träger des Geschmacks „Umami“. Beispiele dafür sind der in Flash programmierte Trickfilm „Frog“ über einen Teufelskreis und das Oscar-nominierte Drama „Little Terrorist“ über einen kleinen Jungen, der an der indisch-pakistanischen Grenze versehentlich zum Spielball der großen Politik wird.

Alle Filme sind mit englischen Untertiteln versehen. Nähere Informationen über die einzelnen Filme und das genaue Programm finden sich auf der Webseite des Festivals www.muc-intl.de

Tickets für die Vorstellungen der fünf „geschmackvollen“ Kurzfilmprogramme gibt es zum Preis von 5 Euro (Studenten 4,50 Euro) im Mathäser Filmpalast; der Festivalpaß, der zum Zutritt zu allen Vorstellungen des Festivals berechtigt, kann dort bei Vorlage eines Paßphotos für 18 Euro erworben werden.

Das Festival ist eine gemeinsame Veranstaltung der Münchner Filmwerkstatt und des CommClub München in Zusammenarbeit mit dem Mathäser Filmpalast und mit freundlicher Unterstützung von GO> München, Toytown Munich, dem Mediencampus Bayern, dem Italienischen Kulturinstitut, Early Bird Films und Michael Dorka und steht unter dem Patronat der UNICA, die dem innovativsten Film des Festivals den von Kodak mit Filmmaterial für das nächste Projekt des Filmemachers dotierten Großen Preis des Festivals verleiht.

MUNICH INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL vom 24. bis zum 26. März 2006 im Mathäser Filmpalast

Zum ersten Mal findet dieses Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt, dem wichtigsten deutschen Filmstandort, am letzten Märzwochenende von Freitagabend bis Sonntagnachmittag das Internationale Kurzfilmfestival MUNICH INTERNATIONAL statt. Mit Hilfe eines weltweiten Netzes von Talent Scouts und der mit renommierten Kurzfilmfestivals wie Göteborg, Tampere oder Oberhausen gemeinsam genutzten Einreichplattform Reelport.com hat Festivalleiter Martin Blankemeyer in Anlehnung an die fünf Geschmacksrichtungen fünf Programme mit den aktuell weltbesten Kurzfilmen zusammengetragen: darunter finden sich Zeugnisse exotischen Filmschaffens neben Gewinnerfilmen renommierter Kurzfilmpreise wie des Oscar®, des Prix UIP oder des Jameson Award.

Diese Perlen, die ausnahmslos noch nie in Bayern zu sehen waren (der überwiegende Teil erfährt hier sogar seine deutsche Erstaufführung), unterstreichen die Rolle des Kurzfilms als Motor filmischer Innovation, die ihm durch seinen Charakter als Lern- und Experimentierfeld des Nachwuchs‘ und durch seine anderen ökonomischen Bedingungen zuteil wird. So bietet MUNICH INTERNATIONAL jedem Kinogänger wie auch dem interessierten Fachpublikum die Gelegenheit, neue Ideen, neue Geschichten, neue Visionen, neue Techniken, neue Stile und neue Trends des Filmschaffens zu entdecken, lange bevor sie ihren Weg in die regulären Film- und Fernsehformate finden. Alle Filme sind mit englischen Untertiteln versehen. Nähere Informationen über die einzelnen Filme und das genaue Programm finden sich auf der Webseite des Festivals www.muc-intl.de

Das Festival ist eine gemeinsame Veranstaltung der Münchner Filmwerkstatt und des CommClub München in Zusammenarbeit mit dem Mathäser Filmpalast und mit freundlicher Unterstützung von GO> München, dem Mediencampus Bayern, dem Italienischen Kulturinstitut, Early Bird Films und Michael Dorka und steht unter dem Patronat der UNICA (Union Internationale du Cinéma bei der UNESCO), die dem innovativsten Film des Festivals den von Kodak mit Filmmaterial für das nächste Projekt des Filmemachers dotierten Großen Preis des Festivals verleiht.

Tickets für die Vorstellungen der fünf „geschmackvollen“ Kurzfilmprogramme gibt es zum Preis von 5 Euro (Studenten 4,50 Euro) im Mathäser Filmpalast; der Festivalpaß, der zum Zutritt zu allen Vorstellungen des Festivals berechtigt, kann dort bei Vorlage eines Paßphotos für 18 Euro erworben werden.

MUNICH INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL vom 24. bis zum 26. März 2006 im Mathäser Filmpalast

Zum ersten Mal findet dieses Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt, dem wichtigsten deutschen Filmstandort, am letzten Märzwochenende von Freitagabend bis Sonntagnachmittag das Internationale Kurzfilmfestival MUNICH INTERNATIONAL statt. Mit Hilfe eines weltweiten Netzes von Talent Scouts und der mit renommierten Kurzfilmfestivals wie Göteborg, Tampere oder Oberhausen gemeinsam genutzten Einreichplattform Reelport.com hat Festivalleiter Martin Blankemeyer fünf Programme mit den aktuell weltbesten Kurzfilmen zusammengetragen: darunter finden sich Zeugnisse exotischen Filmschaffens neben Oscar®-nominierten Werken und Gewinnerfilmen renommierter Kurzfilmpreise wie des Prix UIP oder des Jameson Award.

Diese Perlen, die ausnahmslos noch nie in Bayern zu sehen waren (der überwiegende Teil erfährt hier sogar seine deutsche Erstaufführung), unterstreichen die Rolle des Kurzfilms als Motor filmischer Innovation, die ihm durch seinen Charakter als Lern- und Experimentierfeld des Nachwuchs‘ und durch seine anderen ökonomischen Bedingungen zuteil wird. So bietet MUNICH INTERNATIONAL jedem Kinogänger wie auch dem interessierten Fachpublikum die Gelegenheit, neue Ideen, neue Geschichten, neue Visionen, neue Techniken, neue Stile und neue Trends des Filmschaffens zu entdecken, lange bevor sie ihren Weg in die regulären Film- und Fernsehformate finden. Alle Filme sind mit englischen Untertiteln versehen. Nähere Informationen über die einzelnen Filme und das genaue Programm finden sich auf der Webseite des Festivals www.muc-intl.de

Das Festival ist eine gemeinsame Veranstaltung der Münchner Filmwerkstatt und des CommClub München in Zusammenarbeit mit dem Mathäser Filmpalast und mit freundlicher Unterstützung von GO> München, dem Mediencampus Bayern, dem Italienischen Kulturinstitut, Early Bird Films und Michael Dorka und steht unter dem Patronat der UNICA (Union Internationale du Cinéma bei der UNESCO), die dem innovativsten Film des Festivals den von Kodak mit Filmmaterial für das nächste Projekt des Filmemachers dotierten Großen Preis des Festivals verleiht.

Tickets für die Vorstellungen der fünf Kurzfilmprogramme gibt es zum Preis von 5 Euro (Studenten 4,50 Euro) im Mathäser Filmpalast; der Festivalpaß, der zum Zutritt zu allen Vorstellungen des Festivals berechtigt, kann dort bei Vorlage eines Paßphotos für 18 Euro erworben werden.

Die Münchner Filmwerkstatt ist ein Zusammenschluß junger Regisseure, Produzenten und anderer Filmschaffender, die sich gegenseitig beim Start in der Filmindustrie unterstützen. Ein Teil der Werke ihrer Mitglieder, aber auch von externen Filmemachern, wird von der Münchner Filmwerkstatt selbst produziert und/oder vertrieben.

Beim CommClub München ist jeder willkommen, der aus der Kommunikationsbranche kommt oder auf dem Weg dorthin ist. Unter dem Motto „Wissen sammeln und das persönliche Netzwerk stärken“ bietet er ein breit gefächertes Spektrum von Veranstaltungen und persönlichen Treffen zu den Bereichen Wissen, Netzwerk und Fun. Der CommClub München ist dem Medienstandort München verpflichtet und sieht seine Aufgabe darin, die Menschen der verschiedensten Branchen an einen Tisch zu bringen.