Zum achten Mal: Autor*innenwerkstatt STOFF.lab gestartet!

Der H-Kurs der Projektwerkstatt STOFF.lab, unser 8. Lehrgang seit dem Start 2016, hat begonnen! Mit der Autor*innenenwerkstatt STOFF.lab hat die Münchner Filmwerkstatt vor sieben Jahren einen Lehrgang konzipiert, der die Teilnehmenden über einen Zeitraum von ca. zehn Monaten bei ihren Drehbuch-Projekten begleitet. An sechs gemeinsamen Wochenenden werden alle Stoffe in geschützter Atmosphäre und unter professioneller Anleitung durch die Kursleitenden Roland Zag und Cornelia Ackers, die in diesem Jahr das erste Mal in der Studienleitung ist, ausführlich besprochen. Dabei profitieren die Teilnehmenden von individuellen Lösungen, die unmittelbar der Weiterentwicklung ihres Filmstoffs dienen, als auch vom inspirierenden Austausch und von der Diskussion sämtlicher Projekte in der Gruppe.

Cornelia Ackers und Roland Zag, STOFF.lab Studienleitung

Am Wochenende des 29. und 30. Juli 2023 konnten wir die Teilnehmer*innen unseres neuen STOFF.lab, dem H-Kurs, herzlich willkommen heißen. Mit der Auftaktveranstaltung, die im Hybrid-Modus – also online und vor Ort – statt fand, und dem Kennenlernen haben sich die vierzehn Autor*innen gemeinsam mit Cornelia Ackers und Roland Zag auf ihre zehnmonatige Reise zum besseren Drehbuch begeben.

STOFF.lab H-Kurs 23/24
Cornelia Ackers, Leiterin STOFF.lab

Wir sind sehr auf die Entwicklungen der Stoffe gesopannt, die dann in der Abschlussveranstaltung, dem Produzent*innendinner, ausgewählten Produzent*innen im entspannten Umfeld eines Abendessens präsentiert werden.

v.l.n.r. Filmwerkstatt Vorstand Martin Blankemeyer, Studienleitung Roland Zag und Cornelia Ackers

Alle Infos zu unseren Lehrgängen DOK.lab und STOFF.lab sowie zu all unseren anderen Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen.

Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. Mit unserem Frühbucherabatt sind Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigsten Preis buchbar. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

STOFF.lab 23/24: Interview mit neuer Studienleitung Cornelia Ackers und Roland Zag

Wir freuen uns sehr, dass im Kursjahr 23/24 innerhalb der Studienleitung des STOFF.lab mit Cornelia Ackers eine Frau an die Seite von Roland Zag tritt und gemeinsam mit ihm die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihren aktuellen Filmstoff unter professioneller Anleitung voranzutreiben und auf die nächste Stufe zu heben. Dr. Cornelia Ackers ist Redakteurin im Bereich Spiel-Film-Serie beim Bayerischen Rundfunk (BR). Dort hat sie u. a. „Polizeiruf 110“ entwickelt und ist bei vielen Kino-Koproduktionen des BR redaktionell zuständig wie z.B. „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Marie Curie“ und 2021 „Sissi und ich“. Im Interview sprechen wir mit Cornelia Ackers und Roland Zag über die Voraussetzungen und Chancen, die die Autor*innenwerkstatt den Teilnehmenden bietet.

STOFF.lab-Studienleiterin Dr. Cornelia Ackers

Cornelia, Du steigst 2023 neu mit in die Studienleitung des STOFF.lab ein. Warum hast Du Dich dazu entschieden, gemeinsam mit Roland Zag die Autor*innenwerkstatt zu leiten?

Cornelia Ackers: Ich arbeite sehr gerne im Team und habe mich über die Möglichkeit gefreut, diese Arbeit mit Roland zusammen angehen zu können. Wir kennen uns schon sehr lange. Daher weiß ich , dass wir uns in der Ähnlichkeit dramaturgischer Sichtweisen sowohl unterstützen, aber auch ergänzen können. Ich entwickle mit großer Leidenschaft und Intensität Geschichten. Es ist für mich daher kein „Unterricht „ ,in dem weitergegeben wird was falsch oder richtig oder gar marktgerechter ist. Vielmehr sehe ich die Arbeit an den Geschichten als eine gemeinsame Suche, eine wilde Entdeckungsreise bis man den Diamanten im Kohlebergwerk gefunden hat. Je mehr Erfahrung ich darin habe, um so mehr Spaß macht es, sich zusammen auf diese Abenteuertour zu begeben und dann den Rohdiamanten so lange zu schleifen, bis er dann in allen Spektralfarben funkelt.

Roland, gerade läuft die Anmeldephase für das 8. STOFF.lab – Du hattest bereits das 1. STOFF.lab geleitet und seit dem 4. Kurs bist Du regelmäßig in der Studienleitung. Was ist das Interessante daran, warum hast Du Dich dazu entschieden, auch in diesem Jahr wieder die Leitung für das STOFF.lab zu übernehmen?

Roland Zag: Die Arbeit mit Kreativen ist für mich eine nie versiegende Quelle der Begeisterung. Dieses Jahr ist es für mich eine willkommene neue Inspiration, mit der klugen und unendlich erfahrenen Cornelia Ackers zu arbeiten, erstmals mit einer Frau. Dies bedeutet für alle, dass wir den Kurs, das Vorgehen, unsere Positionen neu erfinden müssen. Ein Abenteuer!

Cornelia, mit Dir konnten wir eine Frau für die Leitung des STOFF.labs gewinnen- inwieweit agierst Du anders als Deine männlichen Kollegen?

Cornelia Ackers: Eigentlich möchte ich da gar keine Unterschiede festschreiben wollen. Ich kann nur kurz benennen, was andere und ich als Charakteristikum meiner Arbeit kennengelernt haben. Ich würde es gerne anderen überlassen, zu beurteilen, ob das dann eher weiblich oder männlich ist: Ich gehe immer nur von dem unzerteilbaren Kern einer Geschichte aus, den es erst einmal gilt, in sehr persönlich abgestimmter Analyse herauszuarbeiten. In intensiven und auch zum Teil hochemotionalen, ja sogar zum Teil auch tiefenpsychologischen Prozessen gebe ich mit den Autor*innen zusammen dann diesem Kern mehr Raum und Strahlkraft. Auf diese Weise wird die Geschichte aus ihrer erzählerischen Mitte heraus stark und durchsetzungsfähig gemacht. So erübrigt sich, im besten Fall, die Arbeit an dem, was nicht stimmig ist, da das Pulsierende in den Erzählungen die dramaturgischen Schwachstellen von alleine verdrängt.

Für das STOFF.lab sind Erfahrungen und dramaturgische Vorkenntnisse wünschenswert, jedoch keine Bedingung. Was sollte man außer Entschlossenheit und Leidenschaft für das eigene Projekt mitbringen oder reichen diese Voraussetzungen?

Cornelia Ackers: Die Referenz für Filmästhetik sollte das Leben selbst sein; die eigenen Beobachtungen, die individuellen Gedanken und starken Gefühle sein und nicht so sehr die vielen Filme, die man gesehen hat und die Dramaturgiebücher, die man gelesen hat. Wie man dann aus all dem dann eine künstlerische Mitteilung destilliert, kann man ja eben dann zusammen in der dramaturgischen Begleitung innerhalb solcher Entwicklungslabore lernen. Je öfter Autor*innen diesen gemeinsamen Prozess mit kreativen, sensiblen und erfahrenen Dozent*innen durchlaufen, um so sicherer und eigenständiger werden sie, um dann diese Tools souverän und stimmig alleine anwenden zu können

Roland Zag: Entschlossenheit und Leidenschaft müssen von einer Qualität ergänzt werden, die von
den meisten Teilnehmer*innen unterschätzt wird: Dem Zeitmanagement. Der Zeitplan des eigenen Lebens ist viel schwerer handhabbar, als die meisten annehmen. Insofern ist die scheinbar üppige Zeitvorgabe ‚Neun Monate‘ eher knapp. Autor*innen müssen sich darauf einstellen, ihr Leben wirklich neu zu organisieren, denn Kreativität passiert nicht nebenher, sie fordert vollsten Einsatz.


Warum ist das STOFF.lab ein wichtiger Kurs/ Lehrgang für Autor*innen?

Roland Zag: Die Betonung des STOFF.labs liegt darauf, alle Kreativen ihren eigenen, individuellen Zugang zu ihrer Story finden zu lassen. Wir nehmen im Kurs kaum Bezug auf die Schubladen der Medienindustrie und des TV-Marktes, sondern bestärken die Teilnehmer*innen darin, ihren Kern der Story zu finden und zu
entwickeln. Das unterscheidet uns merklich von anderen Anbietern.

Inwieweit gebt ihr als Dozent*innen und Leitenden des STOFF.labs unterschiedliche Impulse an die Teilnehmenden?

Cornelia Ackers: Wenn man so handverlesen und manufaktisch an Stoffen arbeitet, dann lässt sich das im Vorhinein kaum beantworten. Aber je eigener der*die jeweilige Dozent*in ist, um so unterschiedlicher werden die Sichtweisen sein. Aus dieser Fülle können dann die Teilnehmer*innen schöpfen.

Roland Zag: Das wird sich erst noch herausstellen… Gemeinsam haben Cornelia und ich auf jeden Fall die Fokussierung auf den Kern der Story, den wir als ‚Erzählabsicht‘ definieren und in nie nachlassender
Intensität verfolgen.


Was möchtest Du/ möchtet Ihr den Teilnehmenden unbedingt vermitteln?

Cornelia Ackers: Das tiefe Vertrauen im ständigen Dialog mit den eigenen Resonanzen, oder auch innere Stimmen genannt, den richtigen Weg durch das Gestrüpp des Erzählwustes zu finden und das Beste für die eigene Geschichte herauskristallisieren zu können.

Roland Zag: Vertrauen in die eigene Intuition und unendliche Geduld, um die eigenen Ambitionen mit den Eigengesetzlichkeiten der Filmbranche in Übereinstimmung zu bringen.


Wie sind die Chancen im Drehbuchsegment erfolgreich zu arbeiten? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?

Cornelia Ackers: Die lebendigste aller möglichen Geschichten zu haben.

Roland Zag: Nicht nur ein guter Stoff, sondern Durchhaltevermögen und Leidensfähigkeit. Kreativität macht verletzlich, und man wird verletzt, unausweichlich. Da muss man durch. NOCH wichtiger aber ist die soziale Vernetzung. Es gibt immer nur wenige Menschen, die so ticken, wie man es sich wünscht. Diese zu
finden und all die Enttäuschungen auszuhalten, das ist die Herausforderung.


Wie hat sich das Drehbuchschreiben verändert? Gibt es Trends, denen man folgen sollte?

Cornelia Ackers: Es gibt natürlich den Trend, verstärkt auf KI zu setzen. Bei meinen Methoden, Drehbücher zu entwickeln, ist das schwer zu kombinieren. Dennoch würde ich das gerne thematisieren. Für alle technischen Errungenschaften gilt es, sich nicht von ihnen dominieren zu lassen, sondern sie sehr kontrolliert für den fest geformten Willen einsetzen zu können. Dieser Weg muss aber erst noch sehr genau überprüfend ausprobiert werden.

Roland Zag: Durch die Streamingdienste hat sich alles gewaltig verändert. Einen abschließenden Überblick
darüber kann man nur schwer geben. Auf jeden Fall ist Kooperation noch wichtiger geworden. Das
Originalgenie hat einen immer schwereren Stand.


Wo siehst Du/ seht Ihr die Notwendigkeit und Wichtigkeit deutscher Drehbücher?

Cornelia Ackers: Da Bücher und Filme ihre Existenzberechtigung in der möglichst kraftvollen Weitergabe von Erfahrbarem haben, bin ich auch sehr neugierig auf das, was Schreibende mir aus ihrem Leben in unserer Gesellschaft mitzugeben haben.

Roland Zag: Dass Autor*innen ganz bei sich und ihrer Vision bleiben und sich nicht zu früh in Schubladen stecken lassen.

Die Filmwerkstatt achtet immer sehr darauf, auch den Netzwerkgedanken unter den Teilnehmer*innen zu stärken. Wie wichtig ist ein Netzwerk unter Autor*innen bzw. in der Branche der Filmschaffenden?

Cornelia Ackers: In der kompletten Überbewertung des darwinistischen Prinzips scheint es mir zu viele Einzelkämpfer im Wettbewerbsmodus zu geben. Es gibt so viele Beispiele in der Natur und in der soziologischen Historie , die belegen, dass Zusammenarbeit, Netzwerke zu schaffen, symbiotischere Modelle zu wählen, in Gemeinschaft zu wirken genauso, wenn nicht noch erfolgversprechender ist.

Roland Zag: Wie schon gesagt: Es ist das Aller, allerwichtigste!

Auf was freust Du Dich/ Ihr Euch am meisten beim bevorstehenden STOFF.lab ?

Cornelia Ackers: Auf die möglichst vielen unterschiedlichen, persönlichen Geschichten und das Abenteuer, daraus vereint lebensstarke Stories zu gewinnen.

Roland Zag: Darauf, dass alles sehr neu und anders sein wird und man sich auf Unvorhergesehenes
einlassen darf!

Vielen Dank für das Interview! Wir freuen uns schon sehr auf das diesjährige STOFF.lab und sind gespannt auf die neuen Teilnehmer*innen. Weitere Infos sind unter www.stoff-lab.de zu finden.
Wer Interesse an unserer nonfiktionalen Autor*innenwerkstatt DOK.lab unter der Leitung von Dokumentarfilmproduzentin Nicole Leykauf hat, findet alles Wissenswerte unter www.dok-lab.de.

Alle Infos zu unseren Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen. Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare sind auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden.

Bestseller-Autor Dr. Pablo Hagemeyer: Erfolgreiches Storytelling mit spannenden Figuren

Viele Autor*innen stehen vor der gleichen Problematik: Man entwickelt ein Thema, aber der Charakter der Filmfigur ist nicht komplex genug. Die Hauptfigur wirkt emotional zu blass, funktioniert nicht so gut, ist irgendwie eindimensional. Was fehlt, ist ein richtig guter Antagonist! In unserem Rechercheseminar „Spannende Figuren“ am 24. und 25. Juni 2023 , das sowohl online als auch vor Ort besucht werden kann, lernen die Teilnehmer*innen ihre Stoffentwicklung aus normalen Annahmen zu lösen und mehrdimensionale, besondere, auch merkwürdige, abwegige Figuren für den eigenen Stoff zu entwickeln. Denn die Hauptfigur jeder Geschichte kann nur zum Helden bzw. zur Heldin werden, wenn ihr auch ein starker, glaubwürdiger Antagonist*in gegenüber steht.

Im Seminar trifft emotionales Storytelling auf psychotherapeutische Heldenreise. Die dramaturgische Entwicklung der Figuren gelingt durch die Anlage komplexer Konflikte. Eine tiefenpsychologische Herangehensweise über unbewusste, innerpsychische Konflikte kann erzählerische Hürden aus dem Weg schaffen und der Figur so Leben einhauchen. Typische Konflikte drehen sich dabei um Autonomie, Versorgung, Macht, Selbstwert, Identität, Schuld/Scham, Empathie und Sexualität. Sichtbare und wirkmächtige Charaktereigenschaften der Persönlichkeit einer Filmfigur werden für die Dramaturgie etabliert. Dazu vertieft Dozent und Psychotherapeut Dr. Pablo Hagemeyer im Seminar Persönlichkeitsstil, Persönlichkeitsstörung, Psychopathien und Psychosen. Mit realen Fallbeispielen, aber auch Beispielen aus Spielfilmen, werden einzelne Persönlichkeitsmuster (narzisstisch, borderline, zwanghaft, antisozial, impulsiv, ängstlich-vermeidend) durchgearbeitet und ihr dramaturgisches Potential gewürdigt. Dabei werden typische und häufige Abwehrmechanismen (Projektion, Überhöhung) und manipulativ-psychopathische Spiele (Spiegelung, Täter-Opfer-Umkehr, Ich-bin-blöd-Spiel) erläutert.

Dozent Dr. med. T. Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Sofern vorhanden, bringen die Teilnehmenden ihre eigenen Ideen und Filmstoffe, egal in welchem Entwicklungsstadium, mit in das Seminar. Teilnehmer*innen bestätigen, dass man oft mehr nach Hause nimmt, als man im Vorhinein erwartet hat. Ein Seminar mit Pablo Hagemeyer ist dem Wesen nach auch eine kleine Selbsterfahrung, aber das bleibt unser Geheimnis.

Kosten und Anmeldung zum Hybrid-Seminar

Die Anmeldung für das Rechercheseminar „Spannende Figuren im Hybrid-Modus ist ganz unkompliziert über unser Buchungssystem www.filmseminare.de/termine möglich. Für einen reibungslosen Ablauf des Buchungsprozess erscheint das Seminar in der Auflistung zweimal, beim Anklicken der jeweiligen Termine ist nach der Seminarbeschreibung jeweils die Anmeldung online oder im Seminarraum vor Ort. Entscheidend ist für die Buchung nicht welchen Termin man in der Auflistung auswählt, sondern nur, welchen Termin mit welchem Ort man auswählt.

Eine aktuelle Übersicht auf all unsere Wochenendseminare ist immer auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. Mit unserem Frühbucherrabatt sind Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigten Preis buchbar. Alle Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Autor*innen aufgepasst! Jetzt bewerben für unsere Werkstätten DOK.lab und STOFF.lab

Wie schon in den Jahren zuvor, werden wir auch in diesem Jahr den nächsten Drehbuchautor*innen und Dokumentarfilmer*innen mit unseren .labs wieder die Möglichkeit bieten, an ihren konkreten Projekten ausführlich zu arbeiten und über die Dauer des Kurses ihr Herzensprojekt voranzutreiben. Wer in diesem Jahr dabei sein möchte – die Anmeldephase für unsere jährlich stattfindende Autor*innenwerkstatt STOFF.lab läuft bereits und auch für unser DOK.lab, die Projektwerkstatt für Dokumentarfilmer*innen, können Interessierte ihre Bewerbung bis zum 04. Juli 2023, 12 Uhr bei uns einreichen. Alle Infos zu den Bewerbungsmodalitäten sind unter www.stoff-lab.de bzw. www.dok-lab.de zu finden.

Nicole Leykauf wieder Studienleiterin des DOK.lab

Das DOK.lab, die Autor*innenwerkstatt für nonfiktionale Projekte, findet nach einem sehr konstruktivem Lehrgang 20/21 dieses Jahr wieder statt und wir freuen uns sehr, dass wir für die Leitung erneut die bekannte Dokumentarfilm-Produzentin Nicole Leykauf gewinnen konnten. Das DOK.lab bietet an sechs Wochenenden Filmemacher*innen Gelegenheit, das aktuelle Dokumentarfilmprojekt unter professioneller Anleitung voranzutreiben und Filme in den unterschiedlichen Produktionsstadien auf eine höhere Ebene zu heben. Die Projekte werden dabei in der Gruppe präsentiert und anschließend unter professioneller Anleitung ausführlich besprochen. Dabei erarbeiten die Teilnehmenden im geschützten Raum des DOK.lab individuell die passende Vorgehensweise, wie ihr Film den eigenen Vorstellungen entsprechend realisiert werden kann. Anmeldeschluss ist der 4. Juli 2023, 12 Uhr, alle Informationen zum DOK.lab sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/dok-lab hinterlegt.

Neue Studienleiterin im STOFF.lab

Wir freuen uns sehr, dass im Kursjahr 23/24 bei der Studienleitung des STOFF.lab mit Cornelia Ackers eine Frau an die Seite von Roland Zag tritt und gemeinsam mit ihm die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihren aktuellen Filmstoff unter professioneller Anleitung voranzutreiben und auf die nächste Stufe zu heben. Dr. Cornelia Ackers ist Redakteurin im Bereich Spiel-Film-Serie beim Bayerischen Rundfunk (BR). Dort hat sie u. a. „Polizeiruf 110“ entwickelt und ist bei vielen Kino-Koproduktionen des BR redaktionell zuständig wie z.B. „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Marie Curie“ und 2021 „Sissi und ich“.

STOFF.lab 23/24 – Bewerbungsphase läuft

Unser letzter Kurs für fiktionale Formate, das STOFF.lab 22/23 ist gerade zu Ende gegangen und bei unserem in der Branche etablierten Produzentendinner Anfang Mai konnten die Absolvent*innen ihre Projekte ausgewählten Produzent*innen in entspannter und angenehmer Runde vorstellen (hier geht’s zu den aktuellen Booklets des 7. Jahrgangs https://bit.ly/sl-g-booklet, das Photoalbum des Abends mit den Gästen und natürlich unseren STOFF.lab-Absolventen findet sich auf facebook). Schon beim Entwickeln ihrer Stoffe lernen die Teilnehmenden beispielsweise die wichtigsten Regeln für einen Pitch kennen, sowie sich bereits im Entstehungsprozess über die wesentlichen Grundfragen Klarheit zu verschaffen. Darüber hinaus gibt das STOFF.lab Einblicke in Potenzial und Machbarkeit der vorliegenden Filmstoffe. Kenntnisse des Drehbuchmarktes, der verschiedenen Produktionsfirmen, der Senderprofile, der Fördermöglichkeiten sowie von Filmfestivals, Kongressen und Filmmärkten werden ebenso vermittelt. Wer Interesse hat: Das diesjährige 8. STOFF.lab startet am 29. Juli 2023. Weitere Infos zu den Vorraussetzungen und zu den Anmeldeformalitäten sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab zu finden.

Bei Interesse an unseren Wochenendseminaren, Ferienkursen und Workshops ist eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht unseres Programms auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm können auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort (hybrid, online oder in Präsenz), Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Start des DOK.fest, Produzent*innendinner und unsere Werkstätten

Das DOK.fest München ist am 03. Mai 2023 gestartet und bietet Dokumentarfilmfans wieder ein gewohnt vielfältiges und begeisterndes Programm. Durch das duale Konzept von Kino vor Ort und Kino Zuhause bietet das DOK.fest nicht nur in München, sondern bundesweit seinem Publikum den Zugang zu internationalen Filmen, die ansonsten in Deutschland nicht zu sehen wären. Es werden 16 Preise verliehen und Preisgelder von insgesamt 64.000 Euro vergeben, 28 Filme feiern ihre Weltpremiere und 58 weitere ihre Deutschlandpremiere. Die Münchner Filmwerkstatt ist mit Vorstand Martin Blankemeyer zum einen in der Jury des FFF Talent Award Documentary Film vertreten, zum anderen bieten wir Interessierten am 07. Mai im Rahmen des DOK.forum München die Möglichkeit, sich bei MEET THE EXPERTS direkt bei Studienleiterin und Dokumentarfilmproduzentin Nicole Leykauf persönlich über unsere Projektwerkstatt DOK.lab zu informieren.

Das DOK.lab, die Autor*innenwerkstatt für nonfiktionale Projekte, bietet an sechs Wochenenden Filmemacher*innen Gelegenheit, das aktuelle Dokumentarfilmprojekt unter professioneller Anleitung voranzutreiben und Filme in den unterschiedlichen Produktionsstadien auf eine höhere Ebene zu heben. Die Projekte werden dabei in der Gruppe präsentiert und anschließend unter professioneller Anleitung ausführlich besprochen. Dabei erarbeiten die Teilnehmenden im geschützten Raum des DOK.lab individuell die passende Vorgehensweise, wie ihr Film den eigenen Vorstellungen entsprechend realisiert werden kann. Anmeldeschluss ist der 4. Juli 2023, 12 Uhr. Alle Informationen zum DOK.lab sind unter www.dok-lab.de hinterlegt.

Produzent*innendinner als erfolgreicher Abschluss des STOFF.lab 22/23

Analog zur Werkstatt für non-fiktionale Projekte, dem DOK.lab, bieten wir mit unserem STOFF.lab Autor*innen für fiktionale Projekte die Möglichkeite, ihr Drehbuch professionell weiter zu entwickeln. Dabei lernen die Teilnehmenden beispielsweise die wichtigsten Regeln für einen Pitch kennen, sowie sich bereits im Entstehungsprozess über die wesentlichen Grundfragen Klarheit zu verschaffen. Darüber hinaus gibt das STOFF.lab Einblicke in Potenzial und Machbarkeit der vorliegenden Filmstoffe. Kenntnisse des Drehbuchmarktes, der verschiedenen Produktionsfirmen, der Senderprofile, der Fördermöglichkeiten sowie von Filmfestivals, Kongressen und Filmmärkten werden ebenso vermittelt. Das diesjährige 8. STOFF.lab startet am 29. Juli 2023. Weitere Infos zu den Vorraussetzungen und zu den Anmeldeformalitäten sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab zu finden.

STOFF.lab-Absolvent*innen des G-Kurses 22/23
STOFF.lab-Absolvent*innen des G-Kurses 22/23 mit den Studienleitern Jochen Strodthoff und Roland Zag (ganz rechts)

Das STOFF.lab endet mit unserer bekannten Netzwerkveranstaltung Produzent*innendinner, bei dem die Absolvent*innen die Möglichkeit haben, im Kreis ausgewählter Münchner Produzent*innen den anwesenden Branchenprofis in entspannter Atmosphäre von ihren Projekten zu erzählen. Das Produzent*innendinner des 7. STOFF.labs fand am 01. Mai 2023 statt – Wer Interesse an den entwickelten Stoffen unserer Teilnehmenden hat: Zum Abschluß unseres STOFF.labs erstellen wir jedes Jahr für die Teilnehmer*innen die möchten ein Booklet mit ihren Stoffideen. Neben Kontaktdaten, Vita und Photo sind Titel, Logline sowie eine ausführlichere Vorstellung des Projekts enthalten. Die nach Jahrgang vorgestellten Projekte und Informationen sind so für interessierte Produzent*innen leicht einsehbar und es kann schnell ein Kontakt hergestellt werden. Hier geht’s zu den aktuellen Booklets des 7. Jahrgangs:
https://bit.ly/sl-g-booklet
Nachfolgend einige Impressionen des Produzent*innendinners, das Photoalbum des Abends mit den Gästen und natürlich unseren STOFF.lab-Absolventen findet sich auf facebook.

Ganz links: Seren Sahin (Talent Acquisition Tellux Gruppe) im Gespräch mit Absolvent*innen
STOFF.lab Absolventin im Gespräch mit Produzent Maximilian Plettau
STOFF.lab Absolventin im Gespräch mit Produzent Andreas Atzwanger (Wiedemann & Berg Film)
Ganz links: Produzent Thomas Wöbke beim studieren eines Absolvent*innen-Booklets
Zweite von rechts: Produzentin Caroline Daube

Bei Interesse an unseren Seminaren ist eine immer aktuelle Übersicht auf alle von uns angebotenen Wochenendweiterbildungen auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner*innen, Kund*innen, Freund*innen oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Neu im Programm: Kreatives Schreiben – mit optionaler Nachbetreuung durch den Dozenten

Was macht eine Szene zu einer guten Szene? In unserem dreitägigen Seminar Kreatives Schreiben am 06. (hybrid), 07. (hybrid) und 14. Mai (nur online) vermittelt Dozent, Regisseur und Autor Stanislav Güntner den Teilnehmer*innen, was die Struktur und die Wirkung szenischer Konstruktionen ausmacht. Die Teilnehmenden analysieren Szenen unterschiedlicher Genres, schreiben eigene Texte, entwickeln Figuren und beobachten, wie diese zueinander in Beziehung stehen.

Dabei sind nicht nur Konflikt, Setting, Dialoge und das Thema einer Szene maßgebend, sondern auch die Frage, wie Handlungen und Figuren visuell umgesetzt und „filmreif“ beschrieben werden können.

Dozent Stanislav Güntner

In den drei Seminartagen werden Szenenentwürfe ausgebaut, in verteilten Rollen gelesen und gemeinsam besprochen. Teilnehmer*innen haben zudem die Möglichkeit, einen ersten Szenenentwurf im Seminar zu entwickeln und im Anschluss mithilfe der optionalen Nachbetreuung, die die Möglichkeit bietet, den eigenen Szenenentwurf auch nach dem Seminar fertig zu stellen und dem Dozenten zu schicken. Der Dozent schickt zu jeder Szene seinen Kommentar und gibt so den Teilnehmenden noch über den Seminarzeitraum hinaus Hilfestellung im Kreativen Schreiben.

Anmeldungen können unter www.filmseminare.de/kreatives-schreiben vorgenomen werden. Eine Übersicht auf unser gesamtes Programm ist unter www.filmseminare.de stets aktuell aufgeführt. Zudem bieten wir einen Frühbucherrabatt an, damit sind alle Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigten Preis buchbar.

All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

NEU: ChatGPT und KI bei der Drehbucherstellung – und unsere kommenden Seminare

Kaum ein Newsletter, in dem nicht von Künstlicher Inteligenz, kurz KI, oder im besonderen ChatGPT gesprochen wird. Dabei werden der Einsatz und der Nutzen vielfach diskutiert: werden wir langfristig durch die KI ersetzt oder ist es ein hilfreiches Werkzeug, das uns in unserer Kreativität unterstützen wird? In unserem neuen Seminar ChatGPT für Drehbuchautor*innen am 17. und 18. Juni 2023 konzentrieren wir uns auf die Vorteile für Drehbuchschreibende. Dozent Martin Thau. der über viele Jahre lang die Drehbuchwerkstatt der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF) geführt hat, leitet in dieser Weiterbildung die Teilnehmenden an, wie man Künstliche Intelligenz (KI) am Beispiel von ChatGPT in der Drehbucherstellung gezielt nutzen kann. Im Wochenendseminar, an dem man online oder vor Ort teilnehmen kann, geht es eben darum, die KI nicht als Bedrohung, sondern als wichtige Unterstützung im kreativen Prozess zu sehen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Drehbuch-Plots mit Hilfe der KI analysiert und Bausteine generiert. Dabei gilt es, mit der richtigen Fragetechnik die Antworten der KI gezielt zu nutzen und diese dann als Elemente in die eigene unverwechselbare Geschichte einzubauen. Wer mehr über das Seminar oder die Anmeldung wissen möchte, findet unter www.filmseminare.de/stoffentwicklung-mit-kuenstlicher-intelligenz alle weiteren Infos. Eine kleine Übersicht auf unsere weiteren Seminare bis Juni sind hier nachfolgend aufgeführt, eine Übersicht auf all unsere Seminare ist unter www.filmseminare.de/termine zu finden.

April 2023
15.04.2023 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
22.04.2023 Bairisch für Schauspieler*innen
22.04.2023 Visual Effects (VFX)

Mai 2023
06.05.2023 Kreatives Schreiben
13.05.2023 Drehbuchhandwerk
20.05.2023 Storyboard zeichnen

Juni 2023
03.06.2023 Lichtgestaltung für Film- und Videoprojekte
05.06.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
08.06.2023 Script Supervisor*in
10.06.2023 Lektorieren von Drehbüchern
17.06.2023 ChatGPT für Drehbuchautor*innen
24.06.2023 Rechercheseminar „Spannende Figuren“

Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Nicht vergessen: Bis 14 Tage vor dem Seminartermin bieten wir noch den Frühbucherrabatt an!

Systemische Dramaturgie, VFX, Bairisch und Bildgestaltung – die kommenden Seminare

Wie im letzten Newsletter bereits angekündigt, ist die Anmeldephase für unsere beiden Autor*innenwerkstätten DOK.lab und STOFF.lab gestartet und wir freuen uns über eingehende Bewerbungen. Bei uns im Team laufen bereits die Vorbereitungen, um auch in diesem Jahr wieder interessante, kreative und produktive Lehrgänge für die Teilnehmenden anbieten zu können. Wer mehr über die zehnmonatigen .labs erfahren möchte, kann sich auf den jeweiligen Kursseiten unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge vorab informieren. Wer einen unserer zwei Kursleiter des STOFF.labs, Roland Zag, bereits kennen lernen möchte, kann in unserem Seminar Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘ am Wochenende des 15. und 16. April bereits die Gelegenheit nutzen und einen der meistbeschäftigsten Drehbuchberater und -lehrer im deutschsprachigen Raum persönlich kennenlernen und von seinem Fachwissen profitieren. Dabei ist das Seminar nicht nur für Autoren*innen, sondern auch für Produzenten*innen, Verleiher*innen, Redakteur*innen und alle, die sich mit Stoffentwicklung befassen, geeignet. Wer sich im Bezug auf Drehbuchschreiben noch Grundkenntnisse aneignen möchte oder Wer bestehendes Wissen auffrischen möchte, hat im Mai in unserem Seminar Drehbuchhandwerk mit Dozent Frank Raki, der das STOFF.lab von 2017 bis 2019 geleitet hat, dazu die Möglichkeit.

Natürlich bieten wir auch eine Vielzahl an Weiterbildungen für andere Arbeitsbereiche von Film- und Medienschaffenden an. Nachfolgend unsere Seminarübersicht für April und Mai, weitere Infos und eine Jahresübersicht auf all unsere Seminare sind auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden.

April 2023
10.04.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
15.04.2023 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
22.04.2023 Bairisch für Schauspieler*innen
22.04.2023 Visual Effects (VFX)
29.04.2023 Grundlagen der Bildgestaltung

Mai 2023
06.05.2023 Kreatives Schreiben
13.05.2023 Drehbuchhandwerk
20.05.2023 Storyboard zeichnen

Nicht vergessen: Bis 14 Tage vor dem Seminartermin bieten wir noch den Frühbucherrabatt an.

Eine stets aktualisierte Übersicht auf all unsere Seminare und dem jeweiligen Veranstaltungsort ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Anmeldephase für unsere Autorenwerkstätten gestartet!

Die Anmeldephase für unsere jährlich stattfindende Autor*innenwerkstatt STOFF.lab ist gestartet! Und auch unser DOK.lab, die Projektwerkstatt für Dokumentarfilmer*innen, findet nach zweijähriger Pause wieder statt. Wie schon in den Jahren zuvor, werden wir auch in diesem Jahr den nächsten Drehbuchautor*innen und Dokumentarfilmer*innen mit unseren .labs wieder die Möglichkeit bieten, an ihren konkreten Projekten ausführlich zu arbeiten und über die Dauer des Kurses ihr Herzensprojekt voranzutreiben. Bis zum 04. Juli 2023, 12 Uhr können sich für beide Projektwerkstätten Interessierte mit ihrem Projekt bei uns bewerben.

Neuigkeiten im STOFF.lab

In diesem Kursjahr gibt es bei der Studienleitung des STOFF.lab tolle Neuigkeiten: Cornelia Ackers wird an die Seite von Roland Zag treten und gemeinsam mit ihm die Teilnehmenden dabei unterstützen, ihren aktuellen Filmstoff unter professioneller Anleitung voranzutreiben und auf die nächste Stufe zu heben. Dr. Cornelia Ackers ist Redakteurin im Bereich Spiel-Film-Serie beim Bayerischen Rundfunk (BR). Dort hat sie u. a. „Polizeiruf 110“ entwickelt und ist bei vielen Kino-Koproduktionen des BR redaktionell zuständig wie z.B. „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Marie Curie“ und 2021 „Sissi und ich“.

2023/24 wieder ein DOK.lab!

Das DOK.lab, die Autor*innenwerkstatt für nonfiktionale Projekte, ist in diesem Jahr ebenso wieder geplant. Nach einem überwiegend online stattfindendem und sehr konstruktivem Lehrgang 20/21, konnten wir für die Leitung des kommenden Kurses 23/24 erneut die bekannte Dokumentarfilm-Produzentin Nicole Leykauf gewinnen. Das DOK.lab bietet an sechs Wochenenden Filmemacher*innen Gelegenheit, das aktuelle Dokumentarfilmprojekt unter professioneller Anleitung voranzutreiben und Filme in den unterschiedlichen Produktionsstadien auf eine höhere Ebene zu heben. Die Projekte werden dabei in der Gruppe präsentiert und anschließend unter professioneller Anleitung ausführlich besprochen. Dabei erarbeiten die Teilnehmenden im geschützten Raum des DOK.lab individuell die passende Vorgehensweise, wie ihr Film den eigenen Vorstellungen entsprechend realisiert werden kann. Anmeldeschluss ist der 4. Juli 2023, 12 Uhr. Alle Informationen zum DOK.lab sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/dok-lab hinterlegt.

STOFF.lab 23/24 – Jetzt bewerben!

Unser aktueller Kurs für fiktionale Formate, das STOFF.lab 21/22, steht kurz vor dem Abschluss und wir sind sehr gespannt, bei unserem etablierten Produzentendinner Anfang Mai die Projekte vorstellen zu können. Schon beim Entwickeln ihrer Stoffe lernen die Teilnehmenden beispielsweise die wichtigsten Regeln für einen Pitch kennen, sowie sich bereits im Entstehungsprozess über die wesentlichen Grundfragen Klarheit zu verschaffen. Darüber hinaus gibt das STOFF.lab Einblicke in Potenzial und Machbarkeit der vorliegenden Filmstoffe. Kenntnisse des Drehbuchmarktes, der verschiedenen Produktionsfirmen, der Senderprofile, der Fördermöglichkeiten sowie von Filmfestivals, Kongressen und Filmmärkten werden ebenso vermittelt. Die Abschlussfeier, unser Produzentendinner, bietet den Absolvent*innen die Möglichkeit, im Kreis ausgewählter Münchner Produzent*innen den anwesenden Branchenprofis in entspannter Atmosphäre von ihren Projekten erzählen. Das diesjährige 8. STOFF.lab startet am 29. Juli 2023. Weitere Infos zu den Vorraussetzungen und zu den Anmeldeformalitäten sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab zu finden.

Bei Aufnahme bieten wir den Teilnehmenden an sechs gemeinsamen Wochenenden die Chance, nicht nur zusammen mit den anderen Teilnehmenden und den Studienleitern, sondern auch mit verschiedensten Gästen aus der Branche ihr Projekt auf die nächste Stufe der Realisierung zu heben.

Bei Interesse an unseren Wochenendseminaren, Ferienkursen und Workshops ist eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht unseres Programms auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm können auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort (hybrid, online oder in Präsenz), Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Guten Rutsch in’s neue Jahr!

Silvester steht vor der Türe und mit diesem Datum ist oft auch ein Neustart verbunden. Mit der richtigen Weiterbildung kann das Projekt „Lieblings-Job“ und/ oder der berufliche Neustart endlich wahr werden. Dafür bietet unser Seminarprogramm in 2023 wieder allen Filmschaffenden die Möglichkeit, sich professionell und an die Bedürfnisse unserer Branche angepasst, weiter zu bilden. Denn in den vergangenen Pandemiejahren haben wir unser Programm erweitert und nahezu alle Seminare auf „hybrid“ umgestellt. Somit erreichen wir auch eine größeren Teilnehmerschaft, was wiederum voll und ganz unserem Netzwerkgedanken entspricht. Da alle unsere Dozent*innen selbst in der Praxis arbeiten, sind neben den Lerninhalten auch hilfreiche Tipps und Tricks aus dem täglichen Berufsleben teil der Seminare und Workshops. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich bei uns nicht nur an den Wochenenden weiterzubilden, sondern auch parallel zum Beruf zu studieren – und dass auch ohne Bachelor – und mit einem international anerkanntem Master abzuschließen. Dem Projekt „eigene Zukunft“ steht also nichts im Wege und am Jahresanfang sind fast alle Seminare noch zum Frühbucherpreis erhältlich. Hier eine Übersicht auf die kommenden Seminare und Workshops in 2023, detaillierte Infos zu unserem Studiengang sowie Antworten auf die häufigsten Fragen sind unter www.filmma.de zu finden.

Januar 2023
07.01.2023 Der Gute Ton
07.01.2023 Der Gute Ton
21.01.2023 Das Geheimnis mitreißender Drehbücher
21.01.2023 Das Geheimnis mitreißender Drehbücher
28.01.2023 Zwei Tage = ein Film

Februar 2023
04.02.2023 Filmfinanzierung in Deutschland
04.02.2023 Filmfinanzierung in Deutschland
11.02.2023 Drehplanung
11.02.2023 Drehplanung
18.02.2023 Produktionsleitung
20.02.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
25.02.2023 Arbeits- und Vertragsrecht für Filmschaffende
25.02.2023 Arbeits- und Vertragsrecht für Filmschaffende

März 2023
04.03.2023 Kreatives Produzieren
04.03.2023 Kreatives Produzieren
11.03.2023 Filmgeschäftsführung
11.03.2023 Filmgeschäftsführung
18.03.2023 Auflösungskurs
18.03.2023 Kommunikation und Konfliktmanagement im filmischen Alltag

April 2023
15.04.2023 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
15.04.2023 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
22.04.2023 Bairisch für Schauspieler*innen
22.04.2023 Bairisch für Schauspieler*innen
22.04.2023 Visual Effects (VFX)
22.04.2023 Visual Effects (VFX)
29.04.2023 Grundlagen der Bildgestaltung
29.04.2023 Grundlagen der Bildgestaltung

Mai 2023
06.05.2023 Kreatives Schreiben
06.05.2023 Kreatives Schreiben
13.05.2023 Drehbuchhandwerk
13.05.2023 Drehbuchhandwerk
20.05.2023 Storyboard zeichnen
20.05.2023 Storyboard zeichnen

Juni 2023
03.06.2023 Lichtgestaltung für Film- und Videoprojekte
05.06.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
10.06.2023 Lektorieren von Drehbüchern
10.06.2023 Lektorieren von Drehbüchern
24.06.2023 Rechercheseminar „Spannende Figuren“
24.06.2023 Rechercheseminar „Spannende Figuren“

Juli 2023
22.07.2023 Werbefilmproduktion
22.07.2023 Werbefilmproduktion
31.07.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche

September 2023
16.09.2023 Erfolgreich Fernsehkrimis schreiben
16.09.2023 Erfolgreich Fernsehkrimis schreiben

Oktober 2023
07.10.2023 Film verstehen
07.10.2023 Film verstehen

November 2023
04.11.2023 Grundlagen der Bildgestaltung
04.11.2023 Grundlagen der Bildgestaltung
18.11.2023 Drehbuchhandwerk
18.11.2023 Drehbuchhandwerk
18.11.2023 Sprechtraining
25.11.2023 Rechercheseminar „Spannende Figuren“
25.11.2023 Rechercheseminar „Spannende Figuren“

Dezember 2023
02.12.2023 Comedy

Eine immer aktuelle Übersicht auf alle von uns angebotenen Wochenendweiterbildungen ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner*innen, Kund*innen, Freund*innen oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.