Autor*innen aufgepasst! Last Call für den Drehbuch-Lehrgang STOFF.lab

Nur noch wenige Tage und die Anmeldefrist für unsere Autor*innenwerkstatt STOFF.lab ist für den diesjährigen Lehrgang vorbei! Bis zum 9. Juli können sich Interessierte bei der Münchner Filmwerkstatt bewerben. Wer sich bisher noch nicht sicher war, ob das eigene Projekt geeignet ist, oder ob eine Teilnahme auch als Nicht-Münchner*in möglich ist, für diejenigen haben wir die wichtigsten Fragen hier kurz zusammengefasst und beantwortet:

FAQ zum STOFF.lab

Muss ich bereits Erfahrungen im Drehbuchsegment haben?
Für unsere Drehbuchwerkstatt gilt: Vorkenntnisse sind wünschenswert, jedoch keine Bedingung. Entscheidend sind Talent, Entschlossenheit und Leidenschaft, um die schwierigen Phasen des Entwicklungsprozesses erfolgreich zu meistern. Im Lehrgangszeitraum von 10 Monaten treffen sich die Teilnehmer*innen an fünf gemeinsamen Wochenenden immer zusammen mit den Studienleitern Cornelia Ackers und Roland Zag. Durch die Arbeit in der Gruppe, dem Input der erfahrenen Studienleitung und durch die Unterstützung von immer wieder auftretenden Gästen aus der Branche wird so gewährleistet, dass die Teilnehmenden nicht nur ihr eigenes Projekt weiterentwickeln, sondern gleichzeitig vom Fortschritt der anderen profitieren, sowie ihren Erfahrungshorizont über das eigene Drehbuch hinaus erweitern.

Cornelia Ackers und Roland Zag, STOFF.lab Studienleitung

Wo findet das STOFF.lab statt?
Die Präsenzseminare finden in München oder im Münchner Raum statt, in Absprache mit der Studienleitung finden Seminare auch im Hybridmodus statt – eine Teilnahme als Nicht-Münchner*in ist so auch möglich!

Kann ich auch teilnehmen, wenn ich nicht in Deutschland lebe?
Natürlich! Für uns zählt die Idee/ der Filmstoff/ das Projekt!

Wann beginnt das STOFF.lab und wann endet es?
Auftaktwochenende für das STOFF.lab ist Samstag, 27. und Sonntag, 28. Juli 2024.
Das letzte gemeinsame Termin des STOFF.labs ist das Wochenende 26. und 27. April 2025. Offiziell endet unser Lehrgang mit der Abschlussveranstaltung „Produzentendinner“ am 28. April 2025. Die einzelnen Termine für alle Wochenenden sind für das STOFF.lab unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab zu finden.

Cornelia Ackers, Leiterin STOFF.lab

Gibt es die Möglichkeit auf Rabatt?
Um gerade kleine und mittlere Produktionsfirmen bei der betrieblichen Weiterbildung ihrer festen und freien Mitarbeiter zu unterstützen, gewähren wir den Mitgliedsfirmen im Verband Deutscher Filmproduzenten und der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. einen Rabatt von 15 Prozent.
Ebenso gewähren wir Einzelpersonen bei Zahlung des vollen Betrags vor Kursbeginn Rabatt.

Und was sagen die Teilnehmer*innen aus dem letzten Kurs?

Natürlich läuft nicht immer alles perfekt und Kritik nehmen wir uns sehr zu Herzen! Im Laufe der Jahre konnten wir unsere Autor*innenwerkstatt immer weiterentwickeln und bieten den Teilnehmenden so inspirierende und wertvolle 10 Monate! Doch letztlich sind es die Absolvent*innen selbst, die am besten sagen können, was ihnen die Teilnahme an unserer Autorenwerkstatt gebracht hat. Daher hier einige Stimmen aus dem letzten Kurs 2023/24, der im April mit dem Produzent*innendinner als Abschlussveranstaltung geendet hat:

BERIVAN KAYA
Die Teilnahme am STOFF.lab ist das Beste, was mir zur Weiterentwicklung meines begonnenen Drehbuchs passieren konnte. Ein genialer Brainpool von Mitstudent*innen und die liebevolle und anspruchsvolle Begleitung des Seminars von Cornelia Ackers und Roland Zag eröffneten mir neue Perspektiven auf meine Charaktere und die gesamte Story. Spannend fand ich auch Techniken, wie z. B. die Figurenaufstellung. Wir haben uns als Gruppe so gut zusammengefunden während der 9 Monate, dass wir weiterhin in gutem Austausch mit der Weiterentwicklung unserer jeweiligen Stoffe stehen. Ich kann die Teilnahme wärmstens empfehlen.

ELISABETH MAYER
Als „alter Hase“ im Film- und Mediengeschäft, als renommierte Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilm und Dokumentationen, durfte ich im H-Kurs des STOFFlab 2023/24 zehn Monate lang, professionell betreut, neue Schritte gehen: mit einem eigenen fiktionalen Serienprojekt! Und ein lang gehegter Traum wurde wahr: Auf einmal kam ich ins Schreiben, meine Figuren nahmen Gestalt an und bekamen ein Leben – und mein erster fiktionaler Stoff wurde von der Idee zum Exposé, vom Exposé zum Treatment, und wird nun bald, ganz realistisch und interessiert beäugt von Produzent*innen in die Drehbuchphase gehen. Im STOFF.lab Fiction, in der sensiblen und höchst professionellen Betreuung durch Cornelia Ackers und Roland Zag, wuchs meine Idee zur Drehbuchreife und ich machte den Schritt vom Dokumentarischen zur Fiktion. Aufgrund der präzisen Analysen und der redaktionell-dramaturgischen Beratung durch die mit internationalen Filmpreisen ausgezeichnete Redaktionsleiterin „Kino und Debüt“ des Bayerischen Rundfunks, Cornelia Ackers, sowie durch die herausfordernden, immer konstruktiven Kritiken des über deutschsprachige Grenzen hinaus bekannten Dramaturgen Roland Zag konnten ich und meine Serie wachsen und uns entwickeln. Gut aufgefangen im Netzwerk der anderen Teilnehmer*innen, Quereinsteiger*innen, Schauspieler*innen und Filmemacher*innen mit eigenen spannenden Projekten.

Zehn Monate, die für mich lebensverändernd wurden.

Anmeldung und weitere Infos zum STOFF.lab

Über diese wertschätzenden Rückmeldungen freuen wir uns sehr! Wer ebenfalls seinen fiktionalen Filmstoff unter professioneller Anleitung und im Rahmen von fachkundigen Diskussionen weiterentwickeln will, hat jetzt die Gelegenheit, sich für das nächste STOFF.lab mit Kursstart 27. und 28. Juli anzumelden. Bitte alle notwendigen Unterlagen ausschließlich an info@muenchner-filmwerkstatt.de richten, Anmeldeschluß ist der 9. Juli 2024, 12h. Weitere Informationen, Termine, etc. finden sich hier: www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab/

Bei Interesse an unseren Seminaren ist eine immer aktuelle Übersicht auf alle von uns angebotenen Wochenendweiterbildungen auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner*innen, Kund*innen, Freund*innen oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Drehbuch-Lab: Das sagen unsere Absolvent*innen

Seit 2016 veranstalten wir in der Münchner Filmwerkstatt unsere fiktionale Autor*innenwerkstatt STOFF.lab. Und wir arbeiten stets daran, diesen 10-monatigen Lehrgang für die Teilnehmenden so wertvoll wie möglich zu gestalten – sei es durch die wechselnden Gast-Dozierenden, die alle aktiv in der Branche arbeiten, als auch durch unsere erfahrene Studienleitung. Neben Studienleiter Roland Zag, der als Drehbuchberater und Autor u.a. mit Fatih Akin und Florian David Fitz zusammen gearbeitet hat, ist seit 2023 mit Cornelia Ackers eine Frau an die Seite der Studienleitung gekommen. In dieser wichtigen Funktion unterstützt Dr. Cornelia Ackers, die während ihrer langjährigen Tätigkeit als Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk (BR) u. a. „Polizeiruf 110“ entwickelt hat, aber auch für viele Kino-(Ko)produktionen redaktionell zuständig war (u.a. „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Marie Curie“ und „Manifesto“ mit Cate Blanchett) nicht nur in dramaturgischer Sichtweise, sondern ergänzt durch ihre Erfahrung und weitreichende Kompetenz. Für die Teilnehmenden des STOFF.labs eine einzigartige Chance, ihr Drehbuch mit Hilfe von so viel unterschiedlichem professionellem Input weiter zu entwickeln.

Feedback unserer Absolvent*innen

Das STOFF.lab ist ein kreativer und geschützer Bereich, in dem die unterschiedlichen Stoffe der Teilnehmenden sich stetig weiter entwickeln und ihr Potenzial ausschöpfen. Doch letztlich sind es die Absolvent*innen selbst, die am besten sagen können, was ihnen die Teilnahme an unserer Autorenwerkstatt gebracht hat. Daher hier einige Stimmen aus dem letzten Kurs 2023/24, der im April mit dem Produzent*innendinner als Abschlussveranstaltung geendet hat:

JANINE BECKER
Ich denke, die größte Herausforderung so eines Seminars ist es, vielen verschiedenen Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten, Stärken und auch fachlichen Kenntnissen irgendwie gerecht zu werden, sie in alldem zu sehen und trotz großer Diversität auf eine gemeinsame Reise zu gehen, die für alle einen Mehrwert bietet. Dabei gleichzeitig noch einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Kreativität und Individualität Platz finden, ohne Wertung, aber mit dem Anspruch, jede Person maximal zu unterstützen, in den eigens gesteckten Zielen, klingt insgesamt nicht wirklich realistisch, but wait a minute – dies alles fand tatsächlich Platz im STOFF.lab 2023/2024 mit Cornelia Ackers und Roland Zag.

Mit unheimlich viel Spaß, großer fachlicher Expertise aus Business und Handwerk, mit spannenden und thematisch gut eingebundenen Gästen, aber vor allem mit ganz viel Gespür für die Töne dazwischen, bilden diese beiden Dozent*innen auch menschlich ein wirklich starkes Team, das sich perfekt ergänzt.

Beinahe mühelos schaffen sie einen geschützten Ort voller Respekt und Atmosphäre, an dem Kreativität und die Persönlichkeit dahinter wirklich sein dürfen. So konnte ich persönlich nicht nur mehr Sicherheit und Routine im Handwerk gewinnen, sondern vor allem auch als Künstlerin und Autorin wirklich wachsen.

Wer einen Ort sucht, der dies alles kombiniert und an dem wunderbare Menschen, gute Organisation und ein genialer Workflow zusammenkommen, ist hier bestens aufgehoben – klare Empfehlung!

BERIVAN KAYA
Die Teilnahme am STOFF.lab ist das Beste, was mir zur Weiterentwicklung meines begonnenen Drehbuchs passieren konnte. Ein genialer Brainpool von Mitstudent*innen und die liebevolle und anspruchsvolle Begleitung des Seminars von Cornelia Ackers und Roland Zag eröffneten mir neue Perspektiven auf meine Charaktere und die gesamte Story. Spannend fand ich auch Techniken, wie z. B. die Figurenaufstellung. Wir haben uns als Gruppe so gut zusammengefunden während der 9 Monate, dass wir weiterhin in gutem Austausch mit der Weiterentwicklung unserer jeweiligen Stoffe stehen. Ich kann die Teilnahme wärmstens empfehlen.

ELISABETH MAYER
Als „alter Hase“ im Film- und Mediengeschäft, als renommierte Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilm und Dokumentationen, durfte ich im H-Kurs des STOFFlab 2023/24 zehn Monate lang, professionell betreut, neue Schritte gehen: mit einem eigenen fiktionalen Serienprojekt! Und ein lang gehegter Traum wurde wahr: Auf einmal kam ich ins Schreiben, meine Figuren nahmen Gestalt an und bekamen ein Leben – und mein erster fiktionaler Stoff wurde von der Idee zum Exposé, vom Exposé zum Treatment, und wird nun bald, ganz realistisch und interessiert beäugt von Produzent*innen in die Drehbuchphase gehen. Im STOFF.lab Fiction, in der sensiblen und höchst professionellen Betreuung durch Cornelia Ackers und Roland Zag, wuchs meine Idee zur Drehbuchreife und ich machte den Schritt vom Dokumentarischen zur Fiktion. Aufgrund der präzisen Analysen und der redaktionell-dramaturgischen Beratung durch die mit internationalen Filmpreisen ausgezeichnete Redaktionsleiterin „Kino und Debüt“ des Bayerischen Rundfunks, Cornelia Ackers, sowie durch die herausfordernden, immer konstruktiven Kritiken des über deutschsprachige Grenzen hinaus bekannten Dramaturgen Roland Zag konnten ich und meine Serie wachsen und uns entwickeln. Gut aufgefangen im Netzwerk der anderen Teilnehmer*innen, Quereinsteiger*innen, Schauspieler*innen und Filmemacher*innen mit eigenen spannenden Projekten.

Zehn Monate, die für mich lebensverändernd wurden.

TAMARA ALTOTTERSBACH
Der Workshop bietet eine einzigartige und inklusive Möglichkeit für alle Altersgruppen, sich mit dem Drehbuchschreiben auseinanderzusetzen. Besonders hervorzuheben ist, dass sowohl sehr junge als auch ältere Teilnehmer*innen aufgenommen werden, die in anderen Werkstätten aufgrund ihres Alters möglicherweise abgelehnt würden. Dies schafft eine vielfältige und bereichernde Lernumgebung.

Vorbereitung und Anforderungen:
Ich habe beobachtet, dass eine vorherige Auseinandersetzung mit den Grundzügen des Drehbuchschreibens durch geeignete Literatur eine Chance mehr ist, vom Kurs mehr zu profitieren. Trotz der fürsorglichen und liebevollen Leitung durch Cornelia und Roland müssen weiters Teilnehmer*innen nicht nur den tatsächlichen Willen haben, ein Drehbuch zu schreiben, sondern auch die nötige Zeit mitbringen, um am Ende – nach neun Monaten – ein Drehbuch fertig zu haben.

Flexibilität und Zugänglichkeit:
Besonders positiv hervorzuheben ist die Möglichkeit zur Hybrid-Teilnahme. Diese Flexibilität erlaubt es Teilnehmer*innen, unabhängig von ihrem Standort oder gesundheitlichen Zustand, am Kurs teilzunehmen. Dies ist ein großer Vorteil für Menschen, die möglicherweise weit entfernt wohnen oder sich in einem bestimmten Krankheitsstadium befinden.

Fazit:
Insgesamt bietet der Workshop eine wertvolle Gelegenheit für alle, die sich ernsthaft mit dem Drehbuchschreiben beschäftigen möchten. Mit der richtigen Vorbereitung und den notwendigen persönlichen Ressourcen können die Teilnehmer*innen von der liebevollen und unterstützenden Atmosphäre profitieren und ihre kreativen Fähigkeiten weiterentwickeln.

Anmeldung und weitere Infos zum STOFF.lab

Über diese wertschätzenden Rückmeldungen freuen wir uns sehr! Wer ebenfalls seinen fiktionalen Filmstoff unter professioneller Anleitung und im Rahmen von fachkundigen Diskussionen weiterentwickeln will, hat jetzt die Gelegenheit, sich für das nächste STOFF.lab mit Kursstart 27. und 28. Juli anzumelden, denn die Bewerbungsphase für den nächsten Kurs 24/25 ist gestartet. Bitte alle notwendigen Unterlagen ausschließlich an info@muenchner-filmwerkstatt.de richten, Anmeldeschluß ist der 9. Juli 2024, 12h. Weitere Informationen, Termine, etc. finden sich hier: www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab/

Bei Interesse an unseren Seminaren ist eine immer aktuelle Übersicht auf alle von uns angebotenen Wochenendweiterbildungen auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner*innen, Kund*innen, Freund*innen oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Produzent*innendinner und Bewerbungsstart STOFF.lab 24/25

Am 29. April ging das 8. STOFF.lab der Münchner Filmwerkstatt, unsere eigene Autor*innenwerkstatt für fiktionale Projekte, erfolgreich zu Ende. Bei unserer Abschlußveranstaltung Produzent*innendinner hatten die Teilnehmer*innen wieder die einzigartige Gelegenheit, mit ausgewählten Münchner Produzent*innen anzustoßen und ihre Projekte in entspannter Atmosphäre vorzustellen. Vorausgegangen waren zehn intensive Monate, in denen unter der Leitung von Roland Zag und erstmalig Cornelia Ackers, Filmideen und -Stoffe in konstruktivem Austausch entwickelt, erarbeitet und verfeinert wurden. Unter dieser professionellen Anleitung, der besonderen Dynamik der Gruppe und mit inspirierenden Einblicken von Gästen aus der Branche, haben die Autor*innen des STOFF.labs für sich eine solide Basis geschaffen, um selbstbewusst den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu gehen.

Absolvent*innen, Dozent*innen und Produzent*innen des STOFF.lab H-Kurs und das Team der Münchner Filmwerkstatt auf dem gemeinsamen Abschlußbild

Ab sofort online abrufbar: die Projekte unserer STOFF.lab Absolvent*innen

Zum Abschluß unseres STOFF.labs erstellen wir jedes Jahr für die Teilnehmer*innen die möchten, ein Booklet mit ihren Stoffideen. Neben Kontaktdaten, Vita und Photo sind Titel, Logline sowie eine ausführlichere Vorstellung des Projekts enthalten. Die so vorgestellten Projekte und Informationen sind auf diese Weise für interessierte Produzent*innen leicht einsehbar und es kann schnell ein Kontakt hergestellt werden. Hier geht’s zu den aktuellen Booklets des 8. Jahrgangs:

STOFF.lab Absolventin Julia Brachert mit  Benedikt Röskau

Drehbuchautor Benedikt Röskau im Gespräch mit STOFF.lab Absolventin

Produzentin Caroline Daube mit STOFF.lab-Absolventinnen

Produzentin Laura Roll, STOFF.lab Teilnehmerin und Produzent Andreas Atzwanger

Produzent David Lindner im Gespräch

V.l.n.r.: Produzenten Ferdinand Freising, Benedikt Röskau, STOFF.lab Absolvent, Produzent Andreas Atzwanger, STOFF.lab Absolventin, Produzentin Caroline Daube und STOFF.lab Absolventin

Wer ebenfalls seinen fiktionalen Filmstoff unter professioneller Anleitung und im Rahmen von fachkundigen Diskussionen weiterentwickeln will, hat jetzt die Gelegenheit, sich für das nächste STOFF.lab mit Kursstart Ende Juli anzumelden, denn die Bewerbungsphase für den nächsten Kurs 24/25 ist gestartet. Bitte alle notwendigen Unterlagen ausschließlich an info@muenchner-filmwerkstatt.de richten, Anmeldeschluß ist der 9. Juli 2024, 12h. Weitere Informationen, Termine, etc. finden sich hier: www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab/

Bei Interesse an unseren Seminaren ist eine immer aktuelle Übersicht auf alle von uns angebotenen Wochenendweiterbildungen auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner*innen, Kund*innen, Freund*innen oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Zum achten Mal: Autor*innenwerkstatt STOFF.lab gestartet!

Der H-Kurs der Projektwerkstatt STOFF.lab, unser 8. Lehrgang seit dem Start 2016, hat begonnen! Mit der Autor*innenenwerkstatt STOFF.lab hat die Münchner Filmwerkstatt vor sieben Jahren einen Lehrgang konzipiert, der die Teilnehmenden über einen Zeitraum von ca. zehn Monaten bei ihren Drehbuch-Projekten begleitet. An sechs gemeinsamen Wochenenden werden alle Stoffe in geschützter Atmosphäre und unter professioneller Anleitung durch die Kursleitenden Roland Zag und Cornelia Ackers, die in diesem Jahr das erste Mal in der Studienleitung ist, ausführlich besprochen. Dabei profitieren die Teilnehmenden von individuellen Lösungen, die unmittelbar der Weiterentwicklung ihres Filmstoffs dienen, als auch vom inspirierenden Austausch und von der Diskussion sämtlicher Projekte in der Gruppe.

Cornelia Ackers und Roland Zag, STOFF.lab Studienleitung

Am Wochenende des 29. und 30. Juli 2023 konnten wir die Teilnehmer*innen unseres neuen STOFF.lab, dem H-Kurs, herzlich willkommen heißen. Mit der Auftaktveranstaltung, die im Hybrid-Modus – also online und vor Ort – statt fand, und dem Kennenlernen haben sich die vierzehn Autor*innen gemeinsam mit Cornelia Ackers und Roland Zag auf ihre zehnmonatige Reise zum besseren Drehbuch begeben.

STOFF.lab H-Kurs 23/24
Cornelia Ackers, Leiterin STOFF.lab

Wir sind sehr auf die Entwicklungen der Stoffe gesopannt, die dann in der Abschlussveranstaltung, dem Produzent*innendinner, ausgewählten Produzent*innen im entspannten Umfeld eines Abendessens präsentiert werden.

v.l.n.r. Filmwerkstatt Vorstand Martin Blankemeyer, Studienleitung Roland Zag und Cornelia Ackers

Alle Infos zu unseren Lehrgängen DOK.lab und STOFF.lab sowie zu all unseren anderen Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen.

Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. Mit unserem Frühbucherabatt sind Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigsten Preis buchbar. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

STOFF.lab 23/24: Interview mit neuer Studienleitung Cornelia Ackers und Roland Zag

Wir freuen uns sehr, dass im Kursjahr 23/24 innerhalb der Studienleitung des STOFF.lab mit Cornelia Ackers eine Frau an die Seite von Roland Zag tritt und gemeinsam mit ihm die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihren aktuellen Filmstoff unter professioneller Anleitung voranzutreiben und auf die nächste Stufe zu heben. Dr. Cornelia Ackers ist Redakteurin im Bereich Spiel-Film-Serie beim Bayerischen Rundfunk (BR). Dort hat sie u. a. „Polizeiruf 110“ entwickelt und ist bei vielen Kino-Koproduktionen des BR redaktionell zuständig wie z.B. „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Marie Curie“ und 2021 „Sissi und ich“. Im Interview sprechen wir mit Cornelia Ackers und Roland Zag über die Voraussetzungen und Chancen, die die Autor*innenwerkstatt den Teilnehmenden bietet.

STOFF.lab-Studienleiterin Dr. Cornelia Ackers

Cornelia, Du steigst 2023 neu mit in die Studienleitung des STOFF.lab ein. Warum hast Du Dich dazu entschieden, gemeinsam mit Roland Zag die Autor*innenwerkstatt zu leiten?

Cornelia Ackers: Ich arbeite sehr gerne im Team und habe mich über die Möglichkeit gefreut, diese Arbeit mit Roland zusammen angehen zu können. Wir kennen uns schon sehr lange. Daher weiß ich , dass wir uns in der Ähnlichkeit dramaturgischer Sichtweisen sowohl unterstützen, aber auch ergänzen können. Ich entwickle mit großer Leidenschaft und Intensität Geschichten. Es ist für mich daher kein „Unterricht „ ,in dem weitergegeben wird was falsch oder richtig oder gar marktgerechter ist. Vielmehr sehe ich die Arbeit an den Geschichten als eine gemeinsame Suche, eine wilde Entdeckungsreise bis man den Diamanten im Kohlebergwerk gefunden hat. Je mehr Erfahrung ich darin habe, um so mehr Spaß macht es, sich zusammen auf diese Abenteuertour zu begeben und dann den Rohdiamanten so lange zu schleifen, bis er dann in allen Spektralfarben funkelt.

Roland, gerade läuft die Anmeldephase für das 8. STOFF.lab – Du hattest bereits das 1. STOFF.lab geleitet und seit dem 4. Kurs bist Du regelmäßig in der Studienleitung. Was ist das Interessante daran, warum hast Du Dich dazu entschieden, auch in diesem Jahr wieder die Leitung für das STOFF.lab zu übernehmen?

Roland Zag: Die Arbeit mit Kreativen ist für mich eine nie versiegende Quelle der Begeisterung. Dieses Jahr ist es für mich eine willkommene neue Inspiration, mit der klugen und unendlich erfahrenen Cornelia Ackers zu arbeiten, erstmals mit einer Frau. Dies bedeutet für alle, dass wir den Kurs, das Vorgehen, unsere Positionen neu erfinden müssen. Ein Abenteuer!

Cornelia, mit Dir konnten wir eine Frau für die Leitung des STOFF.labs gewinnen- inwieweit agierst Du anders als Deine männlichen Kollegen?

Cornelia Ackers: Eigentlich möchte ich da gar keine Unterschiede festschreiben wollen. Ich kann nur kurz benennen, was andere und ich als Charakteristikum meiner Arbeit kennengelernt haben. Ich würde es gerne anderen überlassen, zu beurteilen, ob das dann eher weiblich oder männlich ist: Ich gehe immer nur von dem unzerteilbaren Kern einer Geschichte aus, den es erst einmal gilt, in sehr persönlich abgestimmter Analyse herauszuarbeiten. In intensiven und auch zum Teil hochemotionalen, ja sogar zum Teil auch tiefenpsychologischen Prozessen gebe ich mit den Autor*innen zusammen dann diesem Kern mehr Raum und Strahlkraft. Auf diese Weise wird die Geschichte aus ihrer erzählerischen Mitte heraus stark und durchsetzungsfähig gemacht. So erübrigt sich, im besten Fall, die Arbeit an dem, was nicht stimmig ist, da das Pulsierende in den Erzählungen die dramaturgischen Schwachstellen von alleine verdrängt.

Für das STOFF.lab sind Erfahrungen und dramaturgische Vorkenntnisse wünschenswert, jedoch keine Bedingung. Was sollte man außer Entschlossenheit und Leidenschaft für das eigene Projekt mitbringen oder reichen diese Voraussetzungen?

Cornelia Ackers: Die Referenz für Filmästhetik sollte das Leben selbst sein; die eigenen Beobachtungen, die individuellen Gedanken und starken Gefühle sein und nicht so sehr die vielen Filme, die man gesehen hat und die Dramaturgiebücher, die man gelesen hat. Wie man dann aus all dem dann eine künstlerische Mitteilung destilliert, kann man ja eben dann zusammen in der dramaturgischen Begleitung innerhalb solcher Entwicklungslabore lernen. Je öfter Autor*innen diesen gemeinsamen Prozess mit kreativen, sensiblen und erfahrenen Dozent*innen durchlaufen, um so sicherer und eigenständiger werden sie, um dann diese Tools souverän und stimmig alleine anwenden zu können

Roland Zag: Entschlossenheit und Leidenschaft müssen von einer Qualität ergänzt werden, die von
den meisten Teilnehmer*innen unterschätzt wird: Dem Zeitmanagement. Der Zeitplan des eigenen Lebens ist viel schwerer handhabbar, als die meisten annehmen. Insofern ist die scheinbar üppige Zeitvorgabe ‚Neun Monate‘ eher knapp. Autor*innen müssen sich darauf einstellen, ihr Leben wirklich neu zu organisieren, denn Kreativität passiert nicht nebenher, sie fordert vollsten Einsatz.


Warum ist das STOFF.lab ein wichtiger Kurs/ Lehrgang für Autor*innen?

Roland Zag: Die Betonung des STOFF.labs liegt darauf, alle Kreativen ihren eigenen, individuellen Zugang zu ihrer Story finden zu lassen. Wir nehmen im Kurs kaum Bezug auf die Schubladen der Medienindustrie und des TV-Marktes, sondern bestärken die Teilnehmer*innen darin, ihren Kern der Story zu finden und zu
entwickeln. Das unterscheidet uns merklich von anderen Anbietern.

Inwieweit gebt ihr als Dozent*innen und Leitenden des STOFF.labs unterschiedliche Impulse an die Teilnehmenden?

Cornelia Ackers: Wenn man so handverlesen und manufaktisch an Stoffen arbeitet, dann lässt sich das im Vorhinein kaum beantworten. Aber je eigener der*die jeweilige Dozent*in ist, um so unterschiedlicher werden die Sichtweisen sein. Aus dieser Fülle können dann die Teilnehmer*innen schöpfen.

Roland Zag: Das wird sich erst noch herausstellen… Gemeinsam haben Cornelia und ich auf jeden Fall die Fokussierung auf den Kern der Story, den wir als ‚Erzählabsicht‘ definieren und in nie nachlassender
Intensität verfolgen.


Was möchtest Du/ möchtet Ihr den Teilnehmenden unbedingt vermitteln?

Cornelia Ackers: Das tiefe Vertrauen im ständigen Dialog mit den eigenen Resonanzen, oder auch innere Stimmen genannt, den richtigen Weg durch das Gestrüpp des Erzählwustes zu finden und das Beste für die eigene Geschichte herauskristallisieren zu können.

Roland Zag: Vertrauen in die eigene Intuition und unendliche Geduld, um die eigenen Ambitionen mit den Eigengesetzlichkeiten der Filmbranche in Übereinstimmung zu bringen.


Wie sind die Chancen im Drehbuchsegment erfolgreich zu arbeiten? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?

Cornelia Ackers: Die lebendigste aller möglichen Geschichten zu haben.

Roland Zag: Nicht nur ein guter Stoff, sondern Durchhaltevermögen und Leidensfähigkeit. Kreativität macht verletzlich, und man wird verletzt, unausweichlich. Da muss man durch. NOCH wichtiger aber ist die soziale Vernetzung. Es gibt immer nur wenige Menschen, die so ticken, wie man es sich wünscht. Diese zu
finden und all die Enttäuschungen auszuhalten, das ist die Herausforderung.


Wie hat sich das Drehbuchschreiben verändert? Gibt es Trends, denen man folgen sollte?

Cornelia Ackers: Es gibt natürlich den Trend, verstärkt auf KI zu setzen. Bei meinen Methoden, Drehbücher zu entwickeln, ist das schwer zu kombinieren. Dennoch würde ich das gerne thematisieren. Für alle technischen Errungenschaften gilt es, sich nicht von ihnen dominieren zu lassen, sondern sie sehr kontrolliert für den fest geformten Willen einsetzen zu können. Dieser Weg muss aber erst noch sehr genau überprüfend ausprobiert werden.

Roland Zag: Durch die Streamingdienste hat sich alles gewaltig verändert. Einen abschließenden Überblick
darüber kann man nur schwer geben. Auf jeden Fall ist Kooperation noch wichtiger geworden. Das
Originalgenie hat einen immer schwereren Stand.


Wo siehst Du/ seht Ihr die Notwendigkeit und Wichtigkeit deutscher Drehbücher?

Cornelia Ackers: Da Bücher und Filme ihre Existenzberechtigung in der möglichst kraftvollen Weitergabe von Erfahrbarem haben, bin ich auch sehr neugierig auf das, was Schreibende mir aus ihrem Leben in unserer Gesellschaft mitzugeben haben.

Roland Zag: Dass Autor*innen ganz bei sich und ihrer Vision bleiben und sich nicht zu früh in Schubladen stecken lassen.

Die Filmwerkstatt achtet immer sehr darauf, auch den Netzwerkgedanken unter den Teilnehmer*innen zu stärken. Wie wichtig ist ein Netzwerk unter Autor*innen bzw. in der Branche der Filmschaffenden?

Cornelia Ackers: In der kompletten Überbewertung des darwinistischen Prinzips scheint es mir zu viele Einzelkämpfer im Wettbewerbsmodus zu geben. Es gibt so viele Beispiele in der Natur und in der soziologischen Historie , die belegen, dass Zusammenarbeit, Netzwerke zu schaffen, symbiotischere Modelle zu wählen, in Gemeinschaft zu wirken genauso, wenn nicht noch erfolgversprechender ist.

Roland Zag: Wie schon gesagt: Es ist das Aller, allerwichtigste!

Auf was freust Du Dich/ Ihr Euch am meisten beim bevorstehenden STOFF.lab ?

Cornelia Ackers: Auf die möglichst vielen unterschiedlichen, persönlichen Geschichten und das Abenteuer, daraus vereint lebensstarke Stories zu gewinnen.

Roland Zag: Darauf, dass alles sehr neu und anders sein wird und man sich auf Unvorhergesehenes
einlassen darf!

Vielen Dank für das Interview! Wir freuen uns schon sehr auf das diesjährige STOFF.lab und sind gespannt auf die neuen Teilnehmer*innen. Weitere Infos sind unter www.stoff-lab.de zu finden.
Wer Interesse an unserer nonfiktionalen Autor*innenwerkstatt DOK.lab unter der Leitung von Dokumentarfilmproduzentin Nicole Leykauf hat, findet alles Wissenswerte unter www.dok-lab.de.

Alle Infos zu unseren Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen. Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare sind auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden.

Bestseller-Autor Dr. Pablo Hagemeyer: Erfolgreiches Storytelling mit spannenden Figuren

Viele Autor*innen stehen vor der gleichen Problematik: Man entwickelt ein Thema, aber der Charakter der Filmfigur ist nicht komplex genug. Die Hauptfigur wirkt emotional zu blass, funktioniert nicht so gut, ist irgendwie eindimensional. Was fehlt, ist ein richtig guter Antagonist! In unserem Rechercheseminar „Spannende Figuren“ am 24. und 25. Juni 2023 , das sowohl online als auch vor Ort besucht werden kann, lernen die Teilnehmer*innen ihre Stoffentwicklung aus normalen Annahmen zu lösen und mehrdimensionale, besondere, auch merkwürdige, abwegige Figuren für den eigenen Stoff zu entwickeln. Denn die Hauptfigur jeder Geschichte kann nur zum Helden bzw. zur Heldin werden, wenn ihr auch ein starker, glaubwürdiger Antagonist*in gegenüber steht.

Im Seminar trifft emotionales Storytelling auf psychotherapeutische Heldenreise. Die dramaturgische Entwicklung der Figuren gelingt durch die Anlage komplexer Konflikte. Eine tiefenpsychologische Herangehensweise über unbewusste, innerpsychische Konflikte kann erzählerische Hürden aus dem Weg schaffen und der Figur so Leben einhauchen. Typische Konflikte drehen sich dabei um Autonomie, Versorgung, Macht, Selbstwert, Identität, Schuld/Scham, Empathie und Sexualität. Sichtbare und wirkmächtige Charaktereigenschaften der Persönlichkeit einer Filmfigur werden für die Dramaturgie etabliert. Dazu vertieft Dozent und Psychotherapeut Dr. Pablo Hagemeyer im Seminar Persönlichkeitsstil, Persönlichkeitsstörung, Psychopathien und Psychosen. Mit realen Fallbeispielen, aber auch Beispielen aus Spielfilmen, werden einzelne Persönlichkeitsmuster (narzisstisch, borderline, zwanghaft, antisozial, impulsiv, ängstlich-vermeidend) durchgearbeitet und ihr dramaturgisches Potential gewürdigt. Dabei werden typische und häufige Abwehrmechanismen (Projektion, Überhöhung) und manipulativ-psychopathische Spiele (Spiegelung, Täter-Opfer-Umkehr, Ich-bin-blöd-Spiel) erläutert.

Dozent Dr. med. T. Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Sofern vorhanden, bringen die Teilnehmenden ihre eigenen Ideen und Filmstoffe, egal in welchem Entwicklungsstadium, mit in das Seminar. Teilnehmer*innen bestätigen, dass man oft mehr nach Hause nimmt, als man im Vorhinein erwartet hat. Ein Seminar mit Pablo Hagemeyer ist dem Wesen nach auch eine kleine Selbsterfahrung, aber das bleibt unser Geheimnis.

Kosten und Anmeldung zum Hybrid-Seminar

Die Anmeldung für das Rechercheseminar „Spannende Figuren im Hybrid-Modus ist ganz unkompliziert über unser Buchungssystem www.filmseminare.de/termine möglich. Für einen reibungslosen Ablauf des Buchungsprozess erscheint das Seminar in der Auflistung zweimal, beim Anklicken der jeweiligen Termine ist nach der Seminarbeschreibung jeweils die Anmeldung online oder im Seminarraum vor Ort. Entscheidend ist für die Buchung nicht welchen Termin man in der Auflistung auswählt, sondern nur, welchen Termin mit welchem Ort man auswählt.

Eine aktuelle Übersicht auf all unsere Wochenendseminare ist immer auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden. Mit unserem Frühbucherrabatt sind Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigten Preis buchbar. Alle Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Drehbuchschreiben leichter gemacht – mit unseren Seminaren unterstützen wir Autor*innen

Ob als Anfänger*in, in Zusammenarbeit mit Künstlicher Intelligenz oder im gemeinsamen Austausch innerhalb der Autor*innenwerkstatt: Das Thema Drehbuchschreiben ist ein wichtiger Teil unseres Seminarprogramms. Dabei bieten wir vom Basisseminar bis zur Drehbuchwerkstatt eine Vielzahl an Weiterbildungen an, um aktive und zukünftige Autor*innen bei ihrer kreativen Arbeit zu unterstützen. Eine Übersicht auf alle unsere Drehbuch-Seminare, die online oder vor Ort besucht werden können, sind unter www.filmseminare.de/drehbuch zu finden, ein Ausblick auf die kommenden Termine sind hier nachfolgend aufgeführt:

DREHBUCHHANDWERK am 13. und 14. Mai 2023

Die richtigen Techniken sind neben Kreativität auch beim Drehbuchschreiben essentiell. In unserem arbeitsintensiven Basis-Seminar Drehbuchhandwerk am 13. und 14. Mai vermittelt Dozent und Dramaturg Frank Raki Grundwissen für angehende Drehbuchautor*innen und frischt zugleich die Fähigkeiten fortgeschrittener Autor*innen, Lektor*innen, Producer*innen und anderer Filmschaffender wieder auf. Es werden die Grundlagen filmischen Erzählens behandelt, das Drehbuchformat, und die wichtigsten Werkzeuge werden vorgestellt: Konfliktdramaturgie und Drei-Akt-Struktur, Heldenreise und Archetypen, horizontales und vertikales Erzählen, Spannung, Szenenbau, Charakterentwicklung und Dialogführung. Erweitert wird das Programm durch vielfältige Informationen zum Berufsbild „Drehbuchautor*in“, zum Verkauf von Filmstoffen und zu Präsentationsformen vom Pitch über das Exposé zum Treatment. Filmbeispiele und praktische Übungen runden das Seminar ab. Anmeldung und weitere Infos zum Seminar gibt es hier: www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk

LEKTORIEREN VON DREHBÜCHERN am 10. und 11. Juni 2023

Drehbuchlektorate dienen oft der Entscheidungsfindung von Produktionsfirmen und Förderstellen, gleichzeitig werden sie auch bei Einstiegspositionen in der Branche häufig von den Mitarbeitenden verlangt. Frank Raki, Lektor, Script Doctor und Leiter unseres STOFF.labs 2016/17, zeigt an diesem Wochenende den Weg zur Erstellung eines professionellen Lektorats. Neben grundsätzlichen Begrifflichkeiten und der Besprechung der wichtigsten dramaturgischen Modelle bietet das Seminar unabdingbare Informationen zu Branche und Markt und wird mit praktischen Übungen abgerundet. Auch für Drehbuchautor*innen geeignet, die wissen wollen, worauf es ankommt.
www.filmseminare.de/drehbuchlektorat

ChatGPT FÜR DREHBUCHAUTOR*INNEN am 17. und 18. Juni 2023

In diesem Seminar werden die Teilnehmenden angeleitet, wie man Künstliche Intelligenz (KI) am Beispiel von ChatGPT in der Drehbucherstellung gezielt nutzen kann. In den zwei Seminartagen am 17. und 18. Juni geht es darum, die KI nicht als Bedrohung, sondern als wichtige Unterstützung im kreativen Prozess zu sehen. Zusammen mit den Teilnehmenden analysiert Dozent Martin Thau Drehbuch-Plots mit Hilfe der KI und generiert Bausteine . Dabei gilt es, mit der richtigen Fragetechnik die Antworten der KI gezielt zu nutzen und diese dann als Elemente in die eigene unverwechsbare Geschichte einzubauen.
www.filmseminare.de/stoffentwicklung-mit-kuenstlicher-intelligenz

SPANNENDE FIGUREN am 24. und 25. Juni 2023

Viele Autor*innen stehen vor der gleichen Problematik: Man entwickelt ein Thema, aber der Charakter der Filmfigur ist nicht komplex genug. Die Hauptfigur wirkt emotional zu blass, funktioniert nicht so gut, ist irgendwie eindimensional. Was fehlt, ist ein*e richtig gute*r Antagonist*in! In unserem Rechercheseminar Spannende Figuren am 24. und 25. Juni 2023 lernen die Teilnehmer*innen ihre Stoffentwicklung aus normalen Annahmen zu lösen und mehrdimensionale, besondere, auch merkwürdige, abwegige Figuren für den eigenen Stoff zu entwickeln. Denn die Hauptfigur jeder Geschichte kann nur zum Helden bzw. zur Heldin werden, wenn ihr auch ein*e starker, glaubwürdiger Antagonist*in gegenüber steht. Dozent, Bestsellerautor und Psychotherapeut Dr. Pablo Hagemeyer erarbeitet im Seminar Persönlichkeitsstil, Persönlichkeitsstörung, Psychopathien und Psychosen. Mit realen Fallbeispielen, aber auch Beispielen aus Spielfilmen, werden einzelne Persönlichkeitsmuster (narzisstisch, borderline, zwanghaft, antisozial, impulsiv, ängstlich-vermeidend) durchgearbeitet und ihr dramaturgisches Potential gewürdigt.
www.filmseminare.de/persoenlichkeitsstoerungen

AUTOR*INNENWERKSTATT STOFF.lab ab 29. Juli 2023

Wie schon in den Jahren zuvor, wollen wir auch in diesem Jahr den nächsten Drehbuchautor*innen mit unserer Autor*innenwerkstatt STOFF.lab wieder die Möglichkeit bieten, an ihren konkreten Projekten ausführlich zu arbeiten und über die Dauer des Kurses ihr Herzensprojekt voranzutreiben. Bis zum 04. Juli 2023, 12 Uhr können sich Interessierte mit ihrem Projekt bei uns bewerben. Bei Aufnahme bieten wir den Teilnehmenden an sechs gemeinsamen Wochenenden die Chance, nicht nur zusammen mit den anderen Teilnehmenden und den Studienleitern Roland Zag und Cornelia Ackers, sondern auch mit verschiedensten Gästen aus der Branche ihr Projekt auf die nächste Stufe der Realisierung zu heben.
www.stoff-lab.de

Nicht vergessen: Für unsere Wochenendweiterbildungen bieten wir bis 14 Tage vor dem Seminartermin noch den Frühbucherrabatt an.

Eine stets aktualisierte Übersicht auf all unsere Seminare und dem jeweiligen Veranstaltungsort ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Fernsehkrimis schreiben und Comedy – die Dezembervorschau

Die ruhigeren Wochen des Jahres nutzen und in die eigene Zukunft investieren – mit unseren Seminarangeboten aus den unterschiedlichsten Bereichen der Branche gelingt das schnell und unkompliziert. Die Wochenend-Seminare und Workshops sowie unsere Autor*innenwerkstätten DOK.lab und STOFF.lab richten sich dabei gleichermaßen an Profis und Einsteiger*innen der Branche, genauso wie an Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden fördern und weiterbilden möchten. Unser Weiterbildungsangebot ist, wo es inhaltlich sinnvoll ist, hybrid ausgelegt und mit dem international anerkannten Studiengang Master of Arts in Film & Digital Media, der auch berufsbegleitend in Teilzeit und ohne akademische Vorleistungen absolviert werden kann, bieten wir zudem für privat Interessierte als auch für Unternehmen zur Personalentwicklung einen attraktiven Studiengang mit äußerst flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Übersicht auf die Seminare, die noch im Dezember stattfinden ist hier nachfolgend aufgeführt:

Hybrid: ERFOLGREICH FERNSEHKRIMIS SCHREIBEN am 03. und 04. Dezember 2022

Der Krimi ist die Besonderheit der deutschen Fernsehlandschaft – kein anderes Genre wird so viel produziert, und kein Genre unterscheidet sich so stark von der klassischen Dramaturgie. Martin Thau, über 20 Jahre Mastermind der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München, lüftet im Rahmen seines Wochenendseminars die Geheimnisse dieses Formats und gibt interessierten Autor*innen das nötige Wissen und geeignete Hilfsmittel an die Hand, um in diesem Markt zu glänzen.
www.filmseminare.de/fernsehkrimis-schreiben

Online: COMEDY am 17. und 18. Dezember 2022

Comedy kann man lernen und mit den richtigen Techniken ist es sogar ziemlich einfach. Workshop-Dozent Dirk Stiller gibt an diesem Wochenende die Techniken an die Teilnehmer*innen weiter, die das Publikum zum Lachen bringen. Die Teilnehmenden werden in die verschiedenen Comedy-Formen in Film, TV, Radio und Bühne eingeführt, das kreative Denken wird anhand spezieller Techniken, die helfen, wenn das „Talent“ versagt, angeregt und es werden Übungen und Techniken erlernt, um lustig und pointiert zu schreiben. Der Online-Workshop richtet sich gleichermaßen an Einsteiger*innen wie bereits erfahrene Comedians, Kabarettist*innen und Komiker*innen. Weitere Infos zum Seminar sind in unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/comedy zu finden.

Unser gesamtes Programm ist unter www.filmseminare.de stets aktuell aufgeführt und mit unserem Frühbucherrabatt sind alle Seminare bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin zu einem vergünstigten Preis buchbar. All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden!
Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Willkommen G-Kurs! Siebtes STOFF.lab erfolgreich gestartet

Mit der Autor*innenwerkstatt STOFF.lab hat die Münchner Filmwerkstatt 2016 einen Lehrgang konzipiert, der die Teilnehmer*innen über einen Zeitraum von ca. zehn Monaten bei ihren Drehbuch-Projekten begleitet. An sechs gemeinsamen Wochenenden werden alle Stoffe in geschützter Atmosphäre und unter professioneller Anleitung durch die Kursleiter Roland Zag und Jochen Strodthoff ausführlich besprochen. Dabei profitieren die Teilnehmenden von der kleinen Gruppe und den individuellen Lösungen, die unmittelbar der Weiterentwicklung ihres Filmstoffs dienen, als auch vom inspirierenden Austausch und von der Diskussion sämtlicher Projekte in der Gruppe.

Am Wochenende des 23. und 24. Juli 2022 konnten wir die Teilnehmer*innen unseres neuen STOFF.lab, dem G-Kurs, herzlich willkommen heißen. Mit der Auftaktveranstaltung und dem Kennenlernen haben sich die neun Autor*innen gemeinsam mit Roland Zag und Jochen Strodthoff auf ihre zehnmonatige Reise zum besseren Drehbuch begeben.

Gleich am ersten Wochenende beginnt die gemeinsame Arbeit: STOFF.lab-Teilnehmende des G-Kurses

Wir sind auf die Entwicklungen gespannt, drücken alle Daumen und freuen uns auf die Ergebnisse!

Mehr Informationen zum STOFF.lab unter:
www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/stoff-lab

Netzwerkveranstaltung Produzent*innendinner als Abschluss des 6. STOFF.lab

Ende April 2022 ging das 6. STOFF.lab, die Autor*innenwerkstatt für fiktionale Projekte der Münchner Filmwerkstatt, zu Ende. Im Rahmen unserer Netzwerkveranstaltung Produzent*innendinner haben die Teilnehmenden unserer Werkstatt für fiktionale Projekte nun im Kreis ausgewählter Münchner Produzent*innen auf ihren zurückliegenden Kurs angestoßen und zugleich die Chance genutzt, den anwesenden Branchenprofis in entspannter Atmosphäre von ihren Projekten zu erzählen. Über zehn Monate hinweg entwickelten die Autor*innen unter der Leitung von Roland Zag und Jochen Strodthoff im konstruktiven und inspirierenden Austausch und in der sicheren Umgebung der Gruppe ihre Filmideen und Stoffe kontinuierlich weiter. Mithilfe der professionellen Anleitung von erfahrenen Dramaturg*innen und Gästen aus der Branche konnten sie so ihre Projekte auf die nächste Stufe bringen und gehen mit dieser sicheren Grundlage nun selbstbewusst den nächsten Schritt.

Absolvent*innen STOFF.lab F-Kurs mit Filmwerkstatt Vorstand Martin Blankemeyer (1.v.l) und den Studienleitern Roland Zag (2.v.r) und Jochen Strodthoff (3.v.l.)

Ab sofort online abrufbar: die Projekte unserer STOFF.lab Absolvent*innen

Zum Abschluß unseres STOFF.labs erstellen wir jedes Jahr für die Teilnehmer*innen die möchten ein Booklet mit ihren Stoffideen. Neben Kontaktdaten, Vita und Photo sind Titel, Logline sowie eine ausführlichere Vorstellung des Projekts enthalten. Die nach Jahrgang vorgestellten Projekte und Informationen sind so für interessierte Produzent*innen leicht einsehbar und es kann schnell ein Kontakt hergestellt werden. Hier geht’s zu den aktuellen Booklets des 6. Jahrgangs:

STOFF.lab 21/22 SL-F

STOFF.lab-Absolventin und neue Vorsitzende der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAfF), Christina Hecke im Gespräch mit Studienleiter Roland Zag.
Martin Blankemeyer und Produzent Arno Ortmair von Filmline Productions
STOFF.lab-Absolventinnen Ines Hollinger und Silke Franz

Das Photoalbum des Abends mit den Gästen und natürlich unseren STOFF.lab-Absolventen findet sich auf facebook.

Noch ein Platz frei – jetzt anmelden!

Wer selbst Interesse hat noch am diesjährigen 7. STOFF.lab teilzunehmen, kann sich schnellstmöglich bei uns per E-Mail unter info@muenchner-filmwerkstatt.de melden – wir haben für den am 23. Juli 2022 startenden Kurs noch kurzfristig einen Platz frei! Die nächste Bewerbungsrunde startet regulär wieder im Frühsommer 2023 für nonfiktionale Projekte bei unserem Lehrgang DOK.lab und für fiktionale Projekte bei unserem STOFF.lab.

Bei Interesse an unseren Seminaren und Workshops ist eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht unseres Programms auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm können auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort (online, hybrid oder in Präsenz), Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Herzliche Grüße aus der Filmwerkstatt,
Martin Blankemeyer, Lia Ekizoglou, Mayar El-Shahat und Sonja Rank