Die Münchner Filmwerkstatt daheim im Wohnzimmer

Seit mehr als 10 Jahren steht die Münchner Filmwerkstatt für qualifizierte Weiterbildung im Film- und Fernsehbereich. Der erste Workshop „Filme machen ohne Geld“ von Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer ist auch heute noch fester Bestandteil unseres Programms, das wir fortlaufend aktualisieren und an die Bedürfnisse der Branche anpassen. Viele unserer Dozenten sind in ihrem Hauptberuf preisgekrönt, wie z.B. Tonmeister Marc Parisotto, Träger des Deutschen und des Österreichischen Filmpreises, der auch im Januar 2020 mit „Der Gute Ton“ das erste Seminar im neuen Jahr halten wird. Die Filmwerkstatt hat sich aber nicht nur als führende Weiterbildungsinstitution etabliert, sondern ist auch in der Produzentenfunktion aktiv und mehrfach ausgezeichnet.

Produktionsfirma: Münchner Filmwerkstatt

Der von uns produzierte Film „Der Rote Punkt“ lief sowohl auf nationalen als auch internationalen Festivals, war u.a. Gewinner des Förderpreis Deutscher Film auf den Internationalen Hofer Filmtagen und erhielt als Gewinner des VGF-Nachwuchsproduzentenpreis 2008 den Bayerischen Filmpreis. Unsere aktuelle Spielfilmproduktion „Un café sans musique c’est rare à Paris“ wurde seit dem offiziellen Kinostart im Sommer 2019 bereits in vielen Deutschen Städten gezeigt und überzeugt die Kritiker. Wir bieten Filmschaffenden für ihr Filmprojekt einen organisatorischen Rahmen ohne persönliche Haftung und verwenden Erlöse, die über die Kosten hinausgehen, wieder zur Produktion künstlerisch wertvoller Filme. So ist die Münchner Filmwerkstatt ein starker Partner für all diejenigen, die bei ihren Projekten nicht mit einer kommerziellen Produktionsfirma zusammenarbeiten wollen oder können.

Hier zum Trailer von „Un café sans musique c’est rare à Paris“

Preisgekrönt und jetzt auch als VoD

Wer die langen Nächte und die Feiertage gerne dazu nutzt, sich cineastisch zu erfreuen, kann sich jetzt auch mit Filmen der Münchner Filmwerkstatt beschenken: Unsere Produktionen „Un café sans musique c’est rare à Paris“ sowie „Der Rote Punkt“ sind bereits bei amazon video, iTunes und GooglePlay als Video on Demand abrufbar. Ab 17. Dezember 2019 ist „Der goldene Nazivampir von Absam 2“ ebenso bei Amazon und iTunes zu finden und alle drei Produktionen sind ab diesem Datum bei KinoHerz bereit zum streamen.

Für den schnellen Klick hier die Links zu den jeweiligen Produktionen und VoD-Plattformen:

Weitere Infos zu unseren Seminaren und eine ständig aktualisierte Terminliste sind unter www.filmseminare.de zu finden.
Alles rund um unsere IHK-Lehrgängen Produktionsleitung, Fiction Producing und Regie-Assistenz ist auf unserer Internetseite unter www.muenchner-filmwerkstatt.de zu finden. Ebenso alle Infos zu unseren anderen Lehrgängen sowie zum STOFF.lab und DOK.lab.

Bundesverdienstkreuz für Martin Blankemeyer

Es ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Daher sind wir sehr stolz, dass unser Vorstand Martin Blankemeyer nach der Auszeichnung „München leuchtet“ im Februar nun mit dieser außerordentlichen Ehrung bedacht wurde. Mit seinen Ordensverleihungen möchte der Bundespräsident die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf hervorragende Leistungen lenken, denen er für unser Gemeinwesen besondere Bedeutung beimisst.

In seiner Laudatio stellte Bürgermeister Manuel Pretzl stellvertretend für den Bundespräsidenten das beispiellose Engagement unseres Vorstandes Martin Blankemeyer für die Förderung von Nachwuchs-Filmschaffenden hervor. Insbesondere durch die Arbeit in unserem Verein „Münchner Filmwerkstatt“, den Martin 1995 mitbegründet hat und den er seither als Vorstand führt, hat er große Verdienste bei der beruflichen Erst- sowie Weiterbildung erworben – und das nicht nur in München, sondern bayernweit.

v.l.n.r. Prof. Dr. Joachim Knaf (Hochschule München),
Renate Kürzdörfer (Stadtrat München), Emma Gensane (Europäische Freiwillige), Angelika Pilz-Strasser (Stadtrat München), Florian Roth (Stadtrat München), Sonja Rank (Presse Münchner Filmwerkstatt), Katrin Habenschaden (Stadtrat München), Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer, Bürgermeister Manuel Pretzl, Melanie Bührdel (Bayerischer Rundfunk), Velina Chekelova (Münchner Filmwerkstatt) (Foto: Michael Nagy/Presseamt München)

Ebenso wurde in der Laudatio der Aufbau unseres umfassenden Lehrgangs- und Seminarprogramms erwähnt, welches es in München so vorher nicht gab und heute interessierte Filmschaffende aus ganz Bayern, aber auch darüber hinaus anzieht. Dazu Martin Blankemeyer:
„Die klassische Aufgabenteilung – der Staat leistet die Erstausbildung, Weiterbildung ist Privatsache bzw. Sache der Wirtschaft – funktioniert in der Filmbranche nicht. Die meisten Firmen sind zu klein und die Dauer der Projekte zu kurz, als dass Produktionsfirmen ausbilden oder in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren würden. Deshalb haben wir vor über zehn Jahren das Weiterbildungsangebot der Filmwerkstatt auf die Beine gestellt – als Selbsthilfeeinrichung der Filmschaffenden und der Filmbranche. Natürlich schmerzt es, dass sich die öffentliche Hand hier nicht auch finanziell engagiert – aber die Wahrnehmung und Anerkennung, die dieses Engagement nun durch ein Bundesverdienstkreuz erfährt, ist eine schöne und wichtige Bestätigung. Ich danke dem Bundespräsidenten für diese Auszeichnung – und dem bayerischen Ministerpräsidenten, dass er mich vorgeschlagen hat.“

Besonders hervorgehoben wurde zudem Martins Engagement in der Produktion von Nachwuchsfilmen durch die Münchner Filmwerkstatt, beispielsweise bei „Der Rote Punkt“, großer Gewinner des Förderpreises Deutscher Film bei den Hofer Filmtagen 2008. Weiter wird in der Würdigung des Bundespräsidenten erwähnt, dass es Martin Blankemeyer gelungen ist, die Münchner Filmwerkstatt als einen wichtigen Pfeiler der Weiterbildung von Film- und Medienschaffenden im süddeutschen Raum zu etablieren.

Die Aushändigung des Verdienstordens im Namen des Bundespräsidenten hat am Mittwoch, den 18.9.2019 im Münchner Rathaus der Bürgermeister der Landeshauptstadt München, Manuel Pretzl, übernommen.

Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer mit dem Bürgermeister der Landeshauptstadt München, Manuel Pretzl (Foto: Michael Nagy/Presseamt München)

Informationen zum Workshop von Martin Blankemeyer:
www.muenchner- filmwerkstatt.de/2018/04/filme-machen-ohne-geld-workshops-mit-filmwerkstatt-vorstand-martin- blankemeyer

film.coop öffnet die Türen zum OpenWestend vom 15. bis 17. März 2013

Bereits im zwölften Jahr findet 2013 das OpenWestend statt, ein Wochenende zwischen Kunstwerkschau und Stadtteilfeier. Vom 15. bis zum 17. März geben die teilnehmenden Ateliers einen Einblick in die künstlerischen Aktivitäten des Stadtteils. Von Malerei und Bildhauerei über Kunsthandwerk, Musik, Tanz und Schauspiel bis hin zu Foto- und Filmkunst wird ein buntes Programm geboten.

Dieses Jahr ist mit der film.coop im Gewerbehof Westend unweit der Donnersberger Brücke zum ersten Mal auch die Münchner Filmwerkstatt mit dabei. In unserem eigenen multifunktionalen Kino mit integriertem Ausbildungsstudio und Seminarräumen zeigen wir im Wechsel mit Präsentationen der Theaterschule „Kultion“ unsere Filmproduktionen aus den vergangenen zehn Jahren:

Freitag, 15.03.2013:

  • 15:00-16:30 Kurzfilmprogramm
  • 16:30-18:30 KURZ&KNAPP, der Kinosportcup 2012 – alle Filme
  • 18:30-20:00 Film „Der Rote Punkt“
  • ab 20:00 Jour fixe mit Projektbörse

Samstag, 16.03.2013:

  • 14:00-16:00 Kurzfilmprogramm
  • 17:00-17:30 Kurzfilmprogramm
  • 18:30-19:30 Kurzfilmprogramm
  • 19:30-21:00 Film „TOTEM“

Sonntag, 17.03.2013:

  • 13:00-15:00 Kurzfilmprogramm
  • 17:30-19:00 Film „Der Rote Punkt“

Ausführliche Informationen auch über die weiteren teilnehmenden Ateliers und ihr Programm gibt es auf der Internetseite www.openwestend.de/film-coop-filmwerkstatt.html, über die gezeigten Filme unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme Weiterlesen

DER ROTE PUNKT jetzt auf DVD

Seit vergangenen Freitag, dem 30. April 2010, ist unsere Produktion DER ROTE PUNKT endlich auf DVD im Handel erhältlich. Der Film erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät. Die auf einer wahren Begebenheit basierende deutsch-japanische Koproduktion wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis Deutscher Film bei den Hofer Filmtagen, dem Publikumspreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen, dem Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsproduktion und dem Wilhelm-Dieterle-Filmpreis. Weitere Informationen:
www.derrotepunkt-derfilm.de
www.movienetfilm.de/punkt/dvd.php
www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm
oder direkt bestellen z.B. bei Amazon unter
www.amazon.de/exec/obidos/asin/B003AV5CMM/filmwerkstatt-21

Pünktlich zum Start präsentierte die Filmemacherin Marie Miyayama am 27. April 2010 ihr Werk bei den URBAN VISIONS TOKYO im Rahmen der Reihe „Außereuropäische Metropolen“ des Kulturreferats der Landeshauptstadt München in der Pasinger Fabrik: www.pasinger-fabrik.com/veranstaltung.php?titel=Der Rote Punkt

Wer DER ROTE PUNKT gerne nochmal auf der großen Leinwand sehen möchte, könnte dafür z.B. nach Kanada reisen. In der französischsprachigen Provinz Quebec kommt unser Film am 14. Mai 2010 ins Kino. Der Kinostart durch den Verleih K Films Amerique, der schon deutsche Filme wie EMMAS GLÜCK und KEBAB CONNECTION ausgewertet hat, wird von German Films Service + Marketing unterstützt:
www.kfilmsamerique.com

Und auch im englischsprachigen Kanada muß man auf DER ROTE PUNKT nicht verzichten: dort ist er zum Shinsedai Cinema Festival eingeladen, das vom 22. bis zum 25. Juli 2010 in Toronto stattfindet:
shinsedai-fest.com

DER ROTE PUNKT erhält Wilhelm-Dieterle-Filmpreis u.v.a.m.

vor rund einem Jahr haben wir unsere deutsch-japanische Koproduktion DER ROTE PUNKT bei den 42. Hofer Filmtagen erstmals in Deutschland vorgestellt und konnten damit einen schönen Lauf starten, der uns vom Förderpreis Deutscher Film über den Bayerischen Filmpreis bis hin zum bundesweiten Kinostart am 4. Juni 2009 geführt hat.

In diesen Tagen stellen wir DER ROTE PUNKT nun endlich auch in seiner zweiten Heimat Japan vor: zuerst beim Horizonte 2009 German Film Festival in Tokyo, wo der Film am 15. und 17. Oktober in zwei ausverkauften Vorstellungen im Wald 9-Kino in Shinjuku zu sehen war, und nun noch am Mittwoch, den 21. Oktober um 12 Uhr im Rahmen des 22. Tokyo International Women’s Film Festival im Tokyo Metropolitan Museum of Photography des Ebisu Garden Place. Bereits die Vorführungen im Rahmen des Festivals des deutschen Films haben gezeigt, daß der Film auch beim japanischen Publikum sehr gut ankommt – und auch das Interesse der Verleiher geweckt, so daß unsere kleine Produktion nun wahrscheinlich auch in Japan ins Kino kommen wird.

Daneben setzt DER ROTE PUNKT natürlich auch weiterhin seine Reise über die Festivals dieser Welt fort und ist so in den nächsten Wochen u.a. beim KINO/09 Festival in Hongkong, beim Sao Paulo International Film Festival in Brasilien, beim Tamil Nadu Filmfestival im indischen Chennai, beim German Film Festival in Singapur und beim Berlin & Beyond Film Festival im kalifornischen San Francisco zu sehen.

Und auch aus der deutschen Heimat gibt es Erfreuliches zu berichten: die Regisseurin Marie Miyayama erhält den nur alle drei Jahre vergebenen, mit 7.500 Euro dotierten Wilhelm-Dieterle-Filmpreis der Stadt Ludwigshafen. In Vertretung von Marie Miyayama, die zu diesem Zeitpunkt noch in Japan weilt, nimmt unser Hauptdarsteller Orlando Klaus den Preis im Rahmen der Eröffnung der 5. Festspiele Ludwigshafen am 23. Oktober entgegen. Die Jury aus Dr. Susanne Marschall, Filmwissenschaftlerin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Filmemacher Gordian Maugg und dem stellvertretende SWR-Fernsehdirektor Egon Mayer begründet ihre Entscheidung wie folgt: „Wir haben uns einstimmig für den Spielfilm DER ROTE PUNKT entschieden, weil die Regisseurin Marie Miyayama eine Geschichte von Schuld und Sühne mit reduzierten, aber außerordentlich präzisen filmischen Mitteln und jenseits der gängigen Klischees des Rachedramas inszeniert hat. Lakonisch und still, nah an der Realität und ohne Pathos handelt DER ROTE PUNKT vom Schmerz des Opfers, das per Zufall mit einer aus unerklärlichen Gründen desolaten deutschen Familie konfrontiert wird, deren verborgene Geschichte den Schlüssel zu Akis Lebensgeschichte enthält. Miyayamas Geschichte fordert den Zuschauer zu einer Auseinandersetzung mit Verdrängung heraus. Der lyrisch erzählte Film bekennt sich zu den Herausforderungen menschlicher Existenz, deren tragische Zufälle manchmal gegen jede Regel zu akzeptieren sind.“

Bei den 43. Hofer Filmtagen ist die Münchner Filmwerkstatt erstmals seit Jahren nicht mit einer eigenen Produktion vertreten – einen besonderen Grund, nach Hof zu reisen, gibt es für Münchner Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer aber doch: gemeinsam mit der Filmjournalistin Margret Köhler und dem Filmverleiher Werner Fuchs bildet er die Jury für den Förderpreis Deutscher Film, der dort am 29. Oktober zum fünften Mal für Leistungen „hinter der Kamera“ vergeben wird: „Die Entscheidung dieser Jury 2008 hatte großen Anteil am Erfolg von DER ROTE PUNKT und ich freue mich auf die Aufgabe, nun aus der Juryperspektive mitwirken zu dürfen – auch wenn es hier sicher nicht einfach wird, denn die Hofer Filmtage haben traditionell ein erstklassiges Programm mit einer großen Auswahl an preiswürdigen Filmen und Leistungen!“

DER ROTE PUNKT gewinnt Publikumspreis beim Festival des deutschen Films Ludwigshafen

Unsere Produktion DER ROTE PUNKT mit Yuki Inomata, Hans Kremer, Orlando Klaus und anderen unter der Regie von Marie Miyayama hat beim 5. Festival des deutschen Films auf der Parkinsel in Ludwigshafen vom 18. bis zum 28. Juni d.J. den Publikumspreis gewonnen. Die rund 30.000 Zuschauer dieses mit Hof und Saarbrücken inzwischen bedeutendsten Festivals für den deutschen Film haben ihn damit zu ihrem Favoriten neben so bedeutenden Mitbewerbern wie den in Berlin und Venedig ausgezeichneten Filmen „Alle anderen“ bzw. „Diese Nacht“ erklärt. Festivalleiter Dr. Michael Kötz: „In einer virtuosen Dezentheit und doch unübersehbar gelingt es der in Japan geborenen Regisseurin, in diesem kleinen Meisterwerk die Blickweise und Wahrnehmung der fernöstlichen Kultur hier neben die unsrige zu stellen und auch – ohne falsche Harmonisierung – stehen zu lassen. Absolut sehenswert.“

DER ROTE PUNKT ins kein ins Kino verirrtes Fernsehspiel – um diesen Film zu sehen, müssen Sie den Weg ins Kino antreten, denn er wir voraussichtlich nie im Fernsehen ausgestrahlt werden. Leider läßt die bescheidene Anzahl an Filmkopien nicht zu, den Film gleichzeitig in ganz Deutschland zu zeigen, aber nach und nach sollte er überall zu sehen sein. Die aktuellen und zukünftig geplanten Orte und Termine finden Sie unter www.derrotepunkt-derfilm.de/termine.html oder tagesaktuell auf www.kino.de/kinofilm/der-rote-punkt/imkino/107567.html – und sollte kein Kino in Ihrer Nähe dabei sein, sprechen Sie mit Ihrem Kinobetreiber: er holt DER ROTE PUNKT sicher gerne auch in Ihre Nähe!

Nähere Informationen:
zum Film unter www.derrotepunkt-derfilm.de
auf Facebook unter www.facebook.com/group.php?gid=66814452871
zur Produktion unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm
zum Verleih unter www.movienetfilm.de/punkt
zum Festival unter www.iffmh.de/de/Festival_des_deutschen_Films/

DER ROTE PUNKT – ab heute im Kino!

DER ROTE PUNKT erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.

Die Presse ist begeistert:
„Ein Kino-Kleinod für die Seele.“ (TV Spielfilm)
„Der Film ist eine berührende Stimmungs-Verbeugung in Sachen Humanität, Versöhnung und Toleranz der Kulturen.“ (Hans-Ulrich Pönack auf Deutschlandradio Kultur)
Es geht „darum, wann es Zeit ist zu vergeben. Dieser mitreißende Film vermag die Frage sogar zu beantworten.“ (Dominik Schütte in Neon)
„Anstatt auf Suspense durch die Aufklärung eines Geheimnisses zu setzen, entfaltet sich das Debüt um Trauer und die Sehnsucht nach Vergebung, das sich Zeit nimmt, in Atmosphären und Landschaften einzutauchen und in klaren, prägnanten Bildern das Innenleben seiner Figuren auszuloten. … Ein gelungenes Debüt, das sich ums Innenleben seiner Figuren mehr kümmert als um Plot Points und (Fernsehspiel-)Konventionen.“ (Ulrich Kriest im Film-Dienst)
„Auf einmal sieht man auch die deutsche Wirklichkeit mit fremden Augen. … Ein atmosphärisch dichter Horrorfilm.“ (Josef Schnelle im Deutschlandfunk)
„Es ist ein stiller, schöner Film, geprägt von der sparsamen Ästhetik Japans.“ (Yoga Zeitung)
„Prächtige, ausdrucksstarke Bilder, die die Leinwand ausfüllen, und eine anrührende Geschichte, deren Auflösung man bis zum Ende mitfiebert. Feinfühlig arrangiert.“ (Thomas Lassonczyk in ‚in münchen‘)
„Einfallsreiche Story, tolle Darsteller und eine gekonnt nüchterne Inszenierung ergeben deutsches Independent-Kino auf Weltniveau.“ (Oliver Kube in Bild)

Ab heute läuft DER ROTE PUNKT ganz regulär in jedem guten Kino:

Weitere Kinos werden folgen – eine laufend aktualisierte Übersicht findet sich bei Kino.de.

Zum großen Kinostart gibt es außerdem eine Reihe von Sondervorführungen, meist mit anschließender Diskussion mit Marie Miyayama und weiteren Mitwirkenden, zu denen wir Sie herzlich willkommen heißen:

  • Sondervorführung mit Gästen im Eiszeit Kino Berlin am Donnerstag, den 4. Juni 2009 um 19:30 Uhr
  • Sondervorführung im Hirsch Lindenberg, der während der Dreharbeiten in Deutschland als Kulisse diente, am Donnerstag, den 4. Juni 2009 um 22 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen im atelier-Kino im Savoy-Theater Düsseldorf am Freitag, den 5. Juni 2009 um 19 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen im hofHaus Weicht, das während der Dreharbeiten in Deutschland als Produktionsbüro diente, am Samstag, den 6. Juni 2009 um 20:30 Uhr
  • Open-Air-Vorführung im Kaminwerk Memmingen am Samstag, den 6. Juni 2009 um 21 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen in den Kinos Münchner Freiheit am Sonntag, den 7. Juni 2009 um 19:45 Uhr
  • Österreichische Erstaufführung mit Gästen als Eröffnungsfilm beim Internationalen Film Festival Innsbruck am Dienstag, den 9. Juni 2009 um 19 Uhr und am Mittwoch, den 10. um 15 Uhr im Leokino Innsbruck
  • Sondervorführungen mit Gästen beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen am Freitag, den 26. Juni 2009 um 21 Uhr, am Samstag, den 27. um 19 Uhr und am Sonntag, den 28. um 17 Uhr. DER ROTE PUNKT ist hier für den mit 50.000 Euro dotierten Filmkunstpreis nominiert.
  • Sondervorführung mit Gästen im Gandeon Bad Gandersheim am Sonntag, den 28. Juni 2009 um 19 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – und treten Sie auch unserer Gruppe auf Facebook bei! Weitere Informationen zum Film und den Trailer finden Sie auf der offiziellen Internetseite zum Film, beim Verleih und natürlich bei uns unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

DER ROTE PUNKT – ab 4. Juni im Kino!

DER ROTE PUNKT erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.

Die in München lebende japanische Filmemacherin Marie Miyayama kann mit ihrem Erstlingswerk DER ROTE PUNKT bereits auf eine stattliche Reihe von Erfolgen zurückblicken: so wurde der Film zu den Filmfestivals in Montreal/Kanada, Kairo/Ägypten, Goa/Indien, Göteborg/Schweden und Shanghai/China eingeladen, bei den Hofer Filmtagen hat er den Förderpreis Deutscher Film und beim Bayerischen Filmpreis den Preis als beste Nachwuchsproduktion gewonnen. Weitere Informationen zum Film und den Trailer finden Sie auf der offiziellen Internetseite zum Film, beim Verleih und natürlich bei uns unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

Den großen Kinostart leiten eine Reihe von Sondervorführungen meist mit anschließender Diskussion mit Marie Miyayama und weiteren Mitwirkenden ein, zu denen wir Sie herzlich willkommen heißen:

Und ab dem 4. Juni läuft DER ROTE PUNKT ganz regulär in jedem guten Kino:

Weitere Kinos werden folgen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – und treten Sie auch unserer Gruppe auf Facebook bei!

Einen guten Start ins neue Jahr wünscht die Münchner Filmwerkstatt

Mit dem neuen Jahr gibt es wieder eine ganze Reihe erfreulichster Neuigkeiten aus der Münchner Filmwerkstatt:

DER GOLDENE NAZIVAMPIR… jetzt auch als Kauf-DVD

Nach dem erfolgreichen Verleihstart im Dezember (über 16.000 Menschen haben den Film bereits gesehen!!!) gibt es unsere im Vertrieb von Mr. Banker/Sunfilm in Zusammenarbeit mit MIG Film auf DVD erschienene Kultkomödie DER GOLDENE NAZIVAMPIR VON ABSAM 2 – DAS GEHEIMNIS VON SCHLOß KOTTLITZ jetzt auch zu kaufen – z.B. beim Onlinebuchhändler Amazon. Unter der Regie von Lasse Nolte spielen u.a. Daniel Krauss (Keinohrhasen, Schwarze Schafe), Götz Burger (Der neunte Tag, Speer und Er), Hendrik Martz (Patrik Pacard, Verbotene Liebe) und Oliver Kalkofe (Der Wixxer, Neues vom Wixxer). Weiter auf der DVD findet sich Siegmar Warneckes DIE HANDWERKER GOTTES u.a. mit Tim Seyfi (Gegen die Wand, Wer früher stirbt, ist länger tot) und Ottfried Fischer (Der Bulle von Tölz, Pfarrer Braun).

DER ROTE PUNKT in Berlin

Gleich zweimal wird unsere Produktion DER ROTE PUNKT in den kommenden Tagen in Berlin gezeigt. Zuerst – in Anwesenheit der Regisseurin Marie Miyayama – am Donnerstag, den 15.1. um 21:15 Uhr im Rahmen des asian hot shots berlin – festival for film and video art im Saal 1 des Babylon Mitte in Zusammenarbeit mit der hauseigenen Reihe Neuer Deutscher Film. Karten gibt es zum Preis von Euro 6,50 u.a. an der Abendkasse. Eine weitere Vorstellung des Films wird dann im European Film Market der Berlinale am Dienstag, den 10.2. um 9:30 Uhr im Saal 1 des CinemaxX am Potsdamer Platz stattfinden. Aktuellste Informationen, Downloads und Links zu weiteren Quellen zu DER ROTE PUNKT finden sich stets auf www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

DER ROTE PUNKT überregional

Der Münchner Filmverleih Movienet wird DER ROTE PUNKT im Sommer 2009 deutschlandweit in die Kinos bringen, voraussichtlich am 4.6. Wer bereits vorher einen Blick in den Film werfen möchte, ohne extra nach Berlin zu kommen, hat dazu am Freitagabend, den 16.1. Gelegenheit. Hier überträgt der Bayerische Rundfunk in seinem dritten Fernsehprogramm ab 19:00 Uhr live aus dem Münchner Cuvilliés-Theater die Verleihung des Bayerischen Filmpreises, in deren Rahmen Martin Blankemeyer den mit 60.000 Euro dotierten VGF-Nachwuchsproduzentenpreis erhält.

Freie Seminarplätze

Wer sich von Martin Blankemeyers derart preisgekröntem Nachwuchsproduzentenwissen zwei dicke Scheiben abschneiden möchte, dem sei unser Seminar Von Delphinen und Känguruhs – NoBudget-Produktion in der Praxis am 21. und 22.2. in den Bavaria-Studios Geiselgasteig empfohlen – er erläutert hier alle Facetten der Produktion, Kalkulation, Finanzierung und des Vertriebs von kurzen und langen NoBudget-Spielfilmen. Wem es auch um die internationale Vermarktbarkeit geht, der ist bei der Veranstaltung Lo-To-No Budget Filmmaking am 31.1. und 1.2. richtig. Der legendäre Gründer des Raindance Festivals und der British Independent Film Awards, Elliot Grove, hält dieses Seminar, an dem schon Sacha Baron Cohen, Chris Nolan und Guy Ritchie teilgenommen haben, hier erstmals in Deutschland. Die Teilnahme an diesen und vielen anderen Seminaren, die die Münchner Filmwerkstatt e.V. gemeinsam mit der Bavaria Film GmbH und in Kooperation mit dem MedienCampus Bayern e.V. in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 veranstaltet, kostet jeweils 150 Euro. Nähere Informationen zu den Seminaren finden sich im Internet unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/seminare.htm.

 

Münchner Filmwerkstatt vereinbart Output-Deal mit dem Bayerischen Rundfunk

Während unsere Kurzfilme der vergangenen Jahre durchweg ohne Senderbeteiligung entstanden sind, werden sie nun dank einer umfassenden Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk sukzessive im Fernsehen ausgestrahlt. Den Anfang machten EIN SOMMER LANG von Steffi Niederzoll (gerade wieder preisgekrönt mit dem „Passauer Auge“ als bester bayerischer Kurzfilm beim 2. Internationalen Filmfest Passau) und MUSIK NUR WENN SIE LAUT IST von Marie Reich bereits im April bzw. Juni dieses Jahres, jetzt werden auch alle anderen Kurzfilme der Münchner Filmwerkstatt im Bayerischen Fernsehen gesendet. Federführend dabei ist Südwild-Redaktionsleiterin Rebecca Smit: „Wir freuen uns, die Filme der Münchner Filmwerkstatt in unserem Programm zeigen zu können, da hier in einem nichtkommerziellen Kontext professionelle Kurzfilme entstehen, die wir gerne einer größeren Öffentlichkeit präsentieren. Wir sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit mit der Münchner Filmwerkstatt, da auch sie innovative Wege in der Medienarbeit geht.“ So ist als Erstes DIE HANDWERKER GOTTES von Siegmar Warnecke beim „Südwild-Kurzfilmkinoabend“ am Freitag, den 28. November ab 21:00 Uhr für den mit 1.000,- Euro dotierten „Südwild-Kurzfilmpreis“ nominiert, der bei Häppchen, Prosecco und Bier von den Zuschauern im Kino „Neues Gabriel“ in München vergeben wird. Anschließend, am frühen Morgen des 29. November zwischen 0:45 und 5:45 Uhr, wird dieser Film und auch DER TAG DER BEFREIUNG von Martin Blankemeyer dann im Rahmen des „Südwild-Kurzfilmkinos“ im BR-Fernsehen ausgestrahlt. Am Montag, den 8. Dezember steht in der „Südwild“-Sendung zwischen 15:00 und 16:00 Uhr SOLO von Burkhard Feige auf dem Programm – und die weiteren Kurzfilme aus der Münchner Filmwerkstatt werden folgen…

Nähere Informationen
zu den Kurzfilmen unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme.htm
zum Sender unter www.br-online.de/bayerisches-fernsehen
zur Sendung Südwild unter www.suedwild.de
zum Kino „Neues Gabriel“ unter www.neuesgabriel.de

Auch die erste programmfüllende Produktion der Münchner Filmwerkstatt, DER ROTE PUNKT der in München lebenden japanischen Regisseurin Marie Miyayama, wird in diesen Tagen im Bayerischen Fernsehen präsentiert: nachdem der Film bereits in der BR-alpha-Sendung „freiraum“ und anläßlich der Hofer Filmtage im BR-Magazin „Kino Kino“ ausführlich vorgestellt wurde, steht er nun im Mittelpunkt des ersten interkulturellen Kulturmagazins im deutschen Fernsehen „puzzle“, das am Donnerstag, den 13. November um 23:00 Uhr im Bayerischen Fernsehen zu sehen ist.

Nähere Informationen
zu DER ROTE PUNKT unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm
zur Sendung „puzzle“ unter www.br-online.de/puzzle
zum Beitrag in der Sendung „freiraum“ in der ARD-Mediathek unterwww.ardmediathek.de/ard/servlet/content/728964