Jetzt im Kino: TOTEM von Jessica Krummacher

Das Publikum in München (Neues Arena), Stuttgart (Filmtheater), Leipzig (Schaubühne Lindenfels), Dortmund (sweetSixteen), Berlin (fsk am Oranienplatz) und Hamburg (3001) darf sich glücklich schätzen: dort läuft seit gestern unsere Koproduktion TOTEM in den Kinos. Besonderes Highlight sind dabei natürlich jeweils die Publikumsgespräche mit den Filmemachern – das im Neuen Arena im Münchner Glockenbachviertel findet beispielsweise am kommenden Dienstag, den 1. Mai ab 20:30 Uhr statt. Karten dazu gibt es beim Kino und sogar zwei zu gewinnen auf der Facebookseite zum Film.

TOTEM erzählt die Geschichte von Fiona (Marina Frenk), die eine Stelle als Haushaltshilfe bei Familie Bauer im Ruhrgebiet antritt. Mutter (Natja Brunckhorst in ihrer ersten Hauptrolle seit „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), Vater (Benno Ifland), Tochter (Alissa Wilms, bekannt aus Stephen Daldrys „Der Vorleser“), Sohn (Cedric Koch) leben für sich, Kommunikation untereinander findet nicht statt. Keinem fällt auf, daß Fiona einen Entschluß gefaßt hat. Nur die Nachbarin fängt an, sich Sorgen zu machen. TOTEM zeigt den Alltag im Leben einer Familie, der mit Erscheinen eines fremden Menschen aus den Fugen gerät.

TOTEM ist der Abschlußfilm von Jessica Krummacher in ihrem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In den Hauptrollen spielen Marina Frenk, Natja Brunckhorst, Benno Ifland, Alissa Wilms, Cedric Koch, Fritz Fenne und Dominik Buch. Das Casting übernahm Mareike Lindenmeyer, die Kamera führte Björn Siepmann, den Ton verantworteten Daniel Schäkerman und Jochen Jesuzzek, die sparsam eingesetzte Musik stammt von der Hauptdarstellerin Marina Frenk und den Feinschnitt hat Heike Parplies („Alle Anderen“) übernommen. Der Film wurde von der Kölner Produktionsfirma Arepo Media produziert, als weitere Partner waren neben der Münchner Filmwerkstatt noch kLAPPbOXfILME aus Berlin, Lieblingsfilm aus München und die Hochschule für Fernsehen und Film München mit an Bord. Die Herstellung des Films wurde von der FFA Filmförderungsanstalt und der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HFF München gefördert, die Präsentation auf den internationalen Filmfestivals von german films, Film und Medien Stiftung Nordrhein-Westfalen, FFF FilmFernsehFonds Bayern und HFF München.

Wir freuen uns, daß Filmgalerie 451 den internationalen Festivalhit (u.a. als einziger deutscher Spielfilm vergangenes Jahr in Venedig vertreten) jetzt in die deutschen Kinos bringt. Umfangreiche Pressestimmen und den jeweils aktuellen Stand, wo TOTEM gerade läuft, welche Kinos in den kommenden Wochen noch dazu kommen (u.a. in Saarbrücken, Nürnberg, Ludwigshafen und Schwerin) und auch, wo Publikumsgespräche mit den Filmschaffenden stattfinden, steht auf www.filmgalerie451.de/filme/totem.

Den Trailer sowie weitere Informationen und Materialien zum Film, darunter auch das Presseheft u.a. mit einem ausführlichen Interview mit den Produzenten Martin Blankemeyer und Philipp Budweg, finden sich online unter www.arepomedia.de/totem.

BERGIG gewinnt beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund | Köln

Die Jury des nur jedes zweite Jahr stattfindenden Wettbewerbs für Bildgestalterinnen des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund | Köln hat sich entschieden: der mit 2.500 Euro dotierte Preis für die beste Kamera in einem Spielfilm geht an Julia Daschner für die Bildgestaltung bei dem von ihr selbst inszenierten Kurzspielfilm BERGIG.

Die Begründung der Jury aus Sophie Maintigneux, Jana Marsik und Anne Misselwitz: „Eine Begegnung am Bahnhof. Ein Wochenende in den Bergen. Eine Affaire. Mona ist frei, verliebt und voll Sehnsucht. Jan ist verheiratet, Vater, und aus seinen Augen spricht Zerrissenheit und Gewissen. Aber Beziehungen sind nicht immer so oder so. Die Bilder entführen uns in das Spannungsfeld zwischen der Magie der Anziehung und der Angst vor der Unmöglichkeit. Durch die Eleganz der Handkamera entfaltet sich in behutsam gesetztem Licht die erotische Kraft des Films. Subtil und leicht bewegt sich die Bildsprache zwischen Nah und Fern, zwischen zartem Gefühl und der Gewalt der Natur. Julia Daschner gestaltet mit Sinnlichkeit. Sie erschafft eine tiefe Nähe zu den Figuren, die uns berührt.“

BERGIG ist die erste fiktionale Produktion, bei der Julia Daschner auch die Regie übernommen hat, davor hatte sie vor allem als Dokumentarfilmerin (Auf der Walz, Lormen) und Kamerafrau (Zucchiniblüten, ein Sommer lang) auf sich aufmerksam gemacht. In den Hauptrollen spielen Samia Chancrin und Gian Rupf, zum Filmteam, das den Film vom 23. August bis zum 1. September 2009 in Sankt Johann in Tirol und Umgebung realisiert hat, gehörten Sonja Kröner, Nagisa Larinezhad, Johannes Neumann, Sebastian Bäumler, Sebastian Fuhrmann, Benjamin Simon, Manuela Barmbeck, Melanie Bührdel und Martin Blankemeyer. Die Montage übernahm Anna Kappelmann, die Musik stammt von Fabian Klebig und Rainer Bartesch. BERGIG ist eine Produktion der Münchner Filmwerkstatt und wurde von Cine Tirol und der deutschen Filmförderungsanstalt (FFA) gefördert. Die Dreharbeiten wären nicht möglich gewesen ohne die großzügige Unterstützung einer ganzen Reihe von Firmen und Institutionen, allen voran Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol, Kunsthochschule für Medien (KHM) Köln, Institut für Musik und Medien Düsseldorf, Tirol Milch und die Österreichischen Bundesforste.

Die Premiere von BERGIG findet am Freitag, den 20. April 2012 um 15:00 im Odeon-Kino in Köln statt, die Preisverleihung folgt dann am Sonntag, den 22. April. Nähere, laufend aktualisierte Informationen zum Film gibt es unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/bergig, zum Preis des Frauenfilmfestivals unter www.frauenfilmfestival.eu/index.php?id=490.

TOTEM im Wettbewerb des Max-Ophüls-Preises in Saarbrücken und in Rotterdam

In Saarbrücken startet heute das bis zum 22. Januar andauernde Filmfestival „Max-Ophüls-Preis“, das wichtigste auf den Nachwuchs spezialisierte Filmfestival Deutschlands. Dort läuft im Hauptwettbewerb der von der Münchner Filmwerkstatt ermöglichte Spielfilm TOTEM, eine Produktion der Kölner Firma Arepo Media – hergestellt mit Barmitteln von kaum 30.000 Euro. TOTEM erzählt die Geschichte von Fiona (Marina Frenk), die eine Stelle als Haushaltshilfe bei Familie Bauer im Ruhrgebiet antritt. Mutter (Natja Brunckhorst in ihrer ersten Hauptrolle seit „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), Vater (Benno Ifland), Tochter (Alissa Wilms, bekannt aus Stephen Daldrys „Der Vorleser“), Sohn (Cedric Koch) leben für sich, Kommunikation untereinander findet nicht statt. Keinem fällt auf, daß Fiona einen Entschluß gefaßt hat. Nur die Nachbarin fängt an, sich Sorgen zu machen. TOTEM zeigt den Alltag im Leben einer Familie, der mit Erscheinen eines fremden Menschen aus den Fugen gerät. Nähere Informationen zu den Aufführungen in Saarbrücken, insb. auch die Daten, Uhrzeiten und Orte, finden sich auf der Internetseite des Festivals unter www.max-ophuels-preis.de.

Im Anschluß daran läuft TOTEM vom 25. Januar bis zum 5. Februar 2012 beim wichtigsten europäischen Nachwuchsfilmfestival in Rotterdam in der Sektion „Bright Future“. Die Weltpremiere de Films fand bereits im vergangenen Sommer statt – als einziger deutscher Spielfilm der gesamten 68. Internationalen Filmfestspiele („Mostra Internazionale d’Arte Cinematografica“) in Venedig 2011 in der Sektion „26. Settimana Internazionale della Critica“. Es folgten Aufführungen auf der Viennale und im spanischen Gijón; für die Zukunft stehen u.a. IndieLisboa in Portugal und das Internationale Filmfestival in Buenos Aires auf dem Programm. www.filmfestivalrotterdam.com

TOTEM ist der Abschlußfilm von Jessica Krummacher in ihrem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In den Hauptrollen spielen Marina Frenk, Natja Brunckhorst, Benno Ifland, Alissa Wilms, Cedric Koch, Fritz Fenne und Dominik Buch. Das Casting übernahm Mareike Lindenmeyer, die Kamera führte Björn Siepmann, den Ton verantworteten Daniel Schäkerman und Jochen Jesuzzek, die sparsam eingesetzte Musik stammt von der Hauptdarstellerin Marina Frenk und den Feinschnitt hat Heike Parplies („Alle Anderen“) übernommen. Als weitere Partner der Arepo Media waren neben der Münchner Filmwerkstatt noch kLAPPbOXfILME, schlicht und ergreifend Film und die Hochschule für Fernsehen und Film München mit an Bord. Die Herstellung des Films wurde von der FFA Filmförderungsanstalt und der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HFF München gefördert, die Präsentation von german films, Film und Medien Stiftung Nordrhein-Westfalen, FFF FilmFernsehFonds Bayern und HFF München. Weitere Informationen und Materialien zum Film, darunter auch das Presseheft u.a. mit einem ausführlichen Interview mit den Produzenten Martin Blankemeyer und Philipp Budweg, finden sich online unter www.arepomedia.de/totem.

Dreharbeiten für Julia Daschners Spielfilmdebüt „Bergig“ in Tirol

„Bergig“ ist die Geschichte einer Liebe, die nicht sein darf. Jan (Gian Rupf) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mona (Samia Chancrin) ist 15 Jahre jünger. Und doch haben sie sich ineinander verliebt. Auf einer Tiroler Berghütte, fernab ihres Alltags, versuchen Mona und Jan herauszufinden, was sie füreinander empfinden. Ob und wie sie miteinander sein können. Doch die Realität holt die beiden ein. Jan hängt an seiner Familie und hat Angst, diese für eine gerade aufblitzende Liebe aufzugeben. Mona weiß nicht inwieweit sie ihren Gefühlen trauen darf, denn so oft hat sie nach ein paar Monaten entdecken müssen, dass sie sich getäuscht hat in der Liebe. Trotzdem gehen die beiden immer weiter. Versuchen sich zu verstehen, zu finden, zu spüren. Und am Ende müssen sie eine Entscheidung treffen.

„Bergig“ ist das Spielfilmdebüt von Julia Daschner, die bislang vor allem als Dokumentarfilmerin (Auf der Walz, Lormen) und Kamerafrau (ein Sommer lang, Sirenen) auf sich aufmerksam gemacht hat. Die Dreharbeiten, die bereits am vergangenen Sonntag, den 23. August 2009 begonnen haben, dauern noch bis zum Dienstag, den 1. September und finden durchgehend in Sankt Johann in Tirol und Umgebung statt. Zur Umgebung zählt dabei auch das Kaisergebirge, wo das Filmteam unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung Scheffau-Söllandl im Rahmen einer Tour von der Grutten- zur Gaudeamushütte Dreharbeiten auf dem Jubiläumssteig und im Geröllfeld am Ellmauer Tor absolvierte. Ein Photo davon kann hier abgerufen werden, es zeigt in der hinteren Reihe Sebastian Bäumler (Bildgestaltung), Benjamin Simon (Ton), Martin Blankemeyer (Produzent), Julia Daschner (Regie), Johannes Neumann (Kameraassistenz) und Sebastian Fuhrmann (Licht) sowie in der vorderen Reihe Melanie Bührdel (Bayerischer Rundfunk), Gian Rupf (Rolle „Jan“) und Samia Chancrin (Rolle „Mona“). Photo: Josef Hofer. Abdruck frei, Beleg erbeten.

„Bergig“ wird von der Münchner Filmwerkstatt produziert, Förderung kommt von Cine Tirol und der deutschen Filmförderungsanstalt (FFA). Die Dreharbeiten wären nicht möglich ohne die großzügige Unterstützung einer Reihe von Firmen und Institutionen, allen voran der Kunsthochschule für Medien (KHM) Köln, FGV Schmidle, Institut für Musik und Medien Düsseldorf, Kodak, Österreichische Bundesforste, Tirol Milch, den Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol u.v.a.m. Nähere, laufend aktualisierte Informationen zum Film gibt es unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/bergig.

SUMMERTIME BLUES – ab heute im Kino!

„Wichtiges pflegte meine Mutter mir immer dann mitzuteilen, wenn sie mit dem Haushalt beschäftigt war. Sollte mein Vater jemals bei der Arbeit tot umfallen, könnte ich schwören, dass sie es mir beim Glattziehen der Bettlaken sagen würde. Diesmal wartete sie, bis sie am Kochen war, um mir zu eröffnen, dass Dad und sie sich scheiden lassen.“

Peng! Alex (François Goeske) ist 15, und seine Welt steht Kopf. Nicht genug, dass sich seine Eltern trennen – Mandy (Maja Schöne), die neue Freundin seines Vaters (Christian Nickel), ist auch noch schwanger! Und sein neuer „Stiefvater“ Seth (Alexander Beyer) ist ein eingebildeter Möchtegern-Engländer. Bewaffnet mit bissigen Kommentaren stürzt sich Alex in die neue Situation, die ihm aber schon bald über den Kopf wächst. Eine Schulschlägerei bringt ihm schließlich auch noch eine Suspendierung ein – und einen Zwangsurlaub in England unter der Obhut seiner Mutter (Karoline Eichhorn) und Seth. Alex will nur noch eins – weg aus der Einöde und zurück nach Bremen! Doch dann lernt er Louie (Zoe Moore) kennen, die ihm zeigt, wie schön das Land sein kann. Und plötzlich platzt auch noch Seth‘ bezaubernde Tochter Faye (Sarah Beck) in sein Leben. Alex ist hin- und hergerissen und begreift, dass ihn dieser Sommer für immer verändern wird…

Willkommen im echten Leben! So witzig wie bewegend erzählt SUMMERTIME BLUES vom Erwachsenwerden und der ersten großen Liebe. Unter der Regie von Marie Reich spielen die Jungstars François Goeske („Französisch für Anfänger“), Sarah Beck („Es ist ein Elch entsprungen“), Zoe Moore („Max Minsky und ich“) und Jonathan Beck („Freche Mädchen“) an der Seite von Karoline Eichhorn („Der Felsen“), Alexander Beyer („Good Bye, Lenin!“) Christian Nickel („Der Vulkan“) sowie Maja Schöne („Buddenbrooks“). Das Drehbuch zu SUMMERTIME BLUES basiert auf dem gleichnamigen Erfolgsroman der britischen Autorin Julia Clarke. Der außergewöhnliche Soundtrack stammt von Youki Yamamoto und Jakob Anthoff und wurde in den Pinewoodstudios in London von Grammy-Gewinner Matt Howe gemischt.

SUMMERTIME BLUES ist eine Koproduktion der Bavaria Filmverleih- und Produktion und der Bremedia Produktion mit Constantin Film Produktion, Solaris Filmproduktion, Münchner Filmwerkstatt, Universum Film, NDR und Arte. Gefördert wurde SUMMERTIME BLUES mit Mitteln der nordmedia Fonds in Niedersachsen und Bremen, FFF FilmFernsehFonds Bayern, FFA Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds (DFFF).

Weitere Informationen zum Film finden sich auf der offiziellen Website; bei Facebook kann ein jeder Fan des Films werden. SUMMERTIME BLUES startet am 20. August im Verleih von Universum Film bundesweit in den Kinos – wo genau, steht auf www.kino.de.

DER ROTE PUNKT gewinnt Publikumspreis beim Festival des deutschen Films Ludwigshafen

Unsere Produktion DER ROTE PUNKT mit Yuki Inomata, Hans Kremer, Orlando Klaus und anderen unter der Regie von Marie Miyayama hat beim 5. Festival des deutschen Films auf der Parkinsel in Ludwigshafen vom 18. bis zum 28. Juni d.J. den Publikumspreis gewonnen. Die rund 30.000 Zuschauer dieses mit Hof und Saarbrücken inzwischen bedeutendsten Festivals für den deutschen Film haben ihn damit zu ihrem Favoriten neben so bedeutenden Mitbewerbern wie den in Berlin und Venedig ausgezeichneten Filmen „Alle anderen“ bzw. „Diese Nacht“ erklärt. Festivalleiter Dr. Michael Kötz: „In einer virtuosen Dezentheit und doch unübersehbar gelingt es der in Japan geborenen Regisseurin, in diesem kleinen Meisterwerk die Blickweise und Wahrnehmung der fernöstlichen Kultur hier neben die unsrige zu stellen und auch – ohne falsche Harmonisierung – stehen zu lassen. Absolut sehenswert.“

DER ROTE PUNKT ins kein ins Kino verirrtes Fernsehspiel – um diesen Film zu sehen, müssen Sie den Weg ins Kino antreten, denn er wir voraussichtlich nie im Fernsehen ausgestrahlt werden. Leider läßt die bescheidene Anzahl an Filmkopien nicht zu, den Film gleichzeitig in ganz Deutschland zu zeigen, aber nach und nach sollte er überall zu sehen sein. Die aktuellen und zukünftig geplanten Orte und Termine finden Sie unter www.derrotepunkt-derfilm.de/termine.html oder tagesaktuell auf www.kino.de/kinofilm/der-rote-punkt/imkino/107567.html – und sollte kein Kino in Ihrer Nähe dabei sein, sprechen Sie mit Ihrem Kinobetreiber: er holt DER ROTE PUNKT sicher gerne auch in Ihre Nähe!

Nähere Informationen:
zum Film unter www.derrotepunkt-derfilm.de
auf Facebook unter www.facebook.com/group.php?gid=66814452871
zur Produktion unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm
zum Verleih unter www.movienetfilm.de/punkt
zum Festival unter www.iffmh.de/de/Festival_des_deutschen_Films/

DER ROTE PUNKT – ab heute im Kino!

DER ROTE PUNKT erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.

Die Presse ist begeistert:
„Ein Kino-Kleinod für die Seele.“ (TV Spielfilm)
„Der Film ist eine berührende Stimmungs-Verbeugung in Sachen Humanität, Versöhnung und Toleranz der Kulturen.“ (Hans-Ulrich Pönack auf Deutschlandradio Kultur)
Es geht „darum, wann es Zeit ist zu vergeben. Dieser mitreißende Film vermag die Frage sogar zu beantworten.“ (Dominik Schütte in Neon)
„Anstatt auf Suspense durch die Aufklärung eines Geheimnisses zu setzen, entfaltet sich das Debüt um Trauer und die Sehnsucht nach Vergebung, das sich Zeit nimmt, in Atmosphären und Landschaften einzutauchen und in klaren, prägnanten Bildern das Innenleben seiner Figuren auszuloten. … Ein gelungenes Debüt, das sich ums Innenleben seiner Figuren mehr kümmert als um Plot Points und (Fernsehspiel-)Konventionen.“ (Ulrich Kriest im Film-Dienst)
„Auf einmal sieht man auch die deutsche Wirklichkeit mit fremden Augen. … Ein atmosphärisch dichter Horrorfilm.“ (Josef Schnelle im Deutschlandfunk)
„Es ist ein stiller, schöner Film, geprägt von der sparsamen Ästhetik Japans.“ (Yoga Zeitung)
„Prächtige, ausdrucksstarke Bilder, die die Leinwand ausfüllen, und eine anrührende Geschichte, deren Auflösung man bis zum Ende mitfiebert. Feinfühlig arrangiert.“ (Thomas Lassonczyk in ‚in münchen‘)
„Einfallsreiche Story, tolle Darsteller und eine gekonnt nüchterne Inszenierung ergeben deutsches Independent-Kino auf Weltniveau.“ (Oliver Kube in Bild)

Ab heute läuft DER ROTE PUNKT ganz regulär in jedem guten Kino:

Weitere Kinos werden folgen – eine laufend aktualisierte Übersicht findet sich bei Kino.de.

Zum großen Kinostart gibt es außerdem eine Reihe von Sondervorführungen, meist mit anschließender Diskussion mit Marie Miyayama und weiteren Mitwirkenden, zu denen wir Sie herzlich willkommen heißen:

  • Sondervorführung mit Gästen im Eiszeit Kino Berlin am Donnerstag, den 4. Juni 2009 um 19:30 Uhr
  • Sondervorführung im Hirsch Lindenberg, der während der Dreharbeiten in Deutschland als Kulisse diente, am Donnerstag, den 4. Juni 2009 um 22 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen im atelier-Kino im Savoy-Theater Düsseldorf am Freitag, den 5. Juni 2009 um 19 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen im hofHaus Weicht, das während der Dreharbeiten in Deutschland als Produktionsbüro diente, am Samstag, den 6. Juni 2009 um 20:30 Uhr
  • Open-Air-Vorführung im Kaminwerk Memmingen am Samstag, den 6. Juni 2009 um 21 Uhr
  • Sondervorführung mit Gästen in den Kinos Münchner Freiheit am Sonntag, den 7. Juni 2009 um 19:45 Uhr
  • Österreichische Erstaufführung mit Gästen als Eröffnungsfilm beim Internationalen Film Festival Innsbruck am Dienstag, den 9. Juni 2009 um 19 Uhr und am Mittwoch, den 10. um 15 Uhr im Leokino Innsbruck
  • Sondervorführungen mit Gästen beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen am Freitag, den 26. Juni 2009 um 21 Uhr, am Samstag, den 27. um 19 Uhr und am Sonntag, den 28. um 17 Uhr. DER ROTE PUNKT ist hier für den mit 50.000 Euro dotierten Filmkunstpreis nominiert.
  • Sondervorführung mit Gästen im Gandeon Bad Gandersheim am Sonntag, den 28. Juni 2009 um 19 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – und treten Sie auch unserer Gruppe auf Facebook bei! Weitere Informationen zum Film und den Trailer finden Sie auf der offiziellen Internetseite zum Film, beim Verleih und natürlich bei uns unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

DER ROTE PUNKT – ab 4. Juni im Kino!

DER ROTE PUNKT erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.

Die in München lebende japanische Filmemacherin Marie Miyayama kann mit ihrem Erstlingswerk DER ROTE PUNKT bereits auf eine stattliche Reihe von Erfolgen zurückblicken: so wurde der Film zu den Filmfestivals in Montreal/Kanada, Kairo/Ägypten, Goa/Indien, Göteborg/Schweden und Shanghai/China eingeladen, bei den Hofer Filmtagen hat er den Förderpreis Deutscher Film und beim Bayerischen Filmpreis den Preis als beste Nachwuchsproduktion gewonnen. Weitere Informationen zum Film und den Trailer finden Sie auf der offiziellen Internetseite zum Film, beim Verleih und natürlich bei uns unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

Den großen Kinostart leiten eine Reihe von Sondervorführungen meist mit anschließender Diskussion mit Marie Miyayama und weiteren Mitwirkenden ein, zu denen wir Sie herzlich willkommen heißen:

Und ab dem 4. Juni läuft DER ROTE PUNKT ganz regulär in jedem guten Kino:

Weitere Kinos werden folgen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – und treten Sie auch unserer Gruppe auf Facebook bei!

Einen guten Start ins neue Jahr wünscht die Münchner Filmwerkstatt

Mit dem neuen Jahr gibt es wieder eine ganze Reihe erfreulichster Neuigkeiten aus der Münchner Filmwerkstatt:

DER GOLDENE NAZIVAMPIR… jetzt auch als Kauf-DVD

Nach dem erfolgreichen Verleihstart im Dezember (über 16.000 Menschen haben den Film bereits gesehen!!!) gibt es unsere im Vertrieb von Mr. Banker/Sunfilm in Zusammenarbeit mit MIG Film auf DVD erschienene Kultkomödie DER GOLDENE NAZIVAMPIR VON ABSAM 2 – DAS GEHEIMNIS VON SCHLOß KOTTLITZ jetzt auch zu kaufen – z.B. beim Onlinebuchhändler Amazon. Unter der Regie von Lasse Nolte spielen u.a. Daniel Krauss (Keinohrhasen, Schwarze Schafe), Götz Burger (Der neunte Tag, Speer und Er), Hendrik Martz (Patrik Pacard, Verbotene Liebe) und Oliver Kalkofe (Der Wixxer, Neues vom Wixxer). Weiter auf der DVD findet sich Siegmar Warneckes DIE HANDWERKER GOTTES u.a. mit Tim Seyfi (Gegen die Wand, Wer früher stirbt, ist länger tot) und Ottfried Fischer (Der Bulle von Tölz, Pfarrer Braun).

DER ROTE PUNKT in Berlin

Gleich zweimal wird unsere Produktion DER ROTE PUNKT in den kommenden Tagen in Berlin gezeigt. Zuerst – in Anwesenheit der Regisseurin Marie Miyayama – am Donnerstag, den 15.1. um 21:15 Uhr im Rahmen des asian hot shots berlin – festival for film and video art im Saal 1 des Babylon Mitte in Zusammenarbeit mit der hauseigenen Reihe Neuer Deutscher Film. Karten gibt es zum Preis von Euro 6,50 u.a. an der Abendkasse. Eine weitere Vorstellung des Films wird dann im European Film Market der Berlinale am Dienstag, den 10.2. um 9:30 Uhr im Saal 1 des CinemaxX am Potsdamer Platz stattfinden. Aktuellste Informationen, Downloads und Links zu weiteren Quellen zu DER ROTE PUNKT finden sich stets auf www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm.

DER ROTE PUNKT überregional

Der Münchner Filmverleih Movienet wird DER ROTE PUNKT im Sommer 2009 deutschlandweit in die Kinos bringen, voraussichtlich am 4.6. Wer bereits vorher einen Blick in den Film werfen möchte, ohne extra nach Berlin zu kommen, hat dazu am Freitagabend, den 16.1. Gelegenheit. Hier überträgt der Bayerische Rundfunk in seinem dritten Fernsehprogramm ab 19:00 Uhr live aus dem Münchner Cuvilliés-Theater die Verleihung des Bayerischen Filmpreises, in deren Rahmen Martin Blankemeyer den mit 60.000 Euro dotierten VGF-Nachwuchsproduzentenpreis erhält.

Freie Seminarplätze

Wer sich von Martin Blankemeyers derart preisgekröntem Nachwuchsproduzentenwissen zwei dicke Scheiben abschneiden möchte, dem sei unser Seminar Von Delphinen und Känguruhs – NoBudget-Produktion in der Praxis am 21. und 22.2. in den Bavaria-Studios Geiselgasteig empfohlen – er erläutert hier alle Facetten der Produktion, Kalkulation, Finanzierung und des Vertriebs von kurzen und langen NoBudget-Spielfilmen. Wem es auch um die internationale Vermarktbarkeit geht, der ist bei der Veranstaltung Lo-To-No Budget Filmmaking am 31.1. und 1.2. richtig. Der legendäre Gründer des Raindance Festivals und der British Independent Film Awards, Elliot Grove, hält dieses Seminar, an dem schon Sacha Baron Cohen, Chris Nolan und Guy Ritchie teilgenommen haben, hier erstmals in Deutschland. Die Teilnahme an diesen und vielen anderen Seminaren, die die Münchner Filmwerkstatt e.V. gemeinsam mit der Bavaria Film GmbH und in Kooperation mit dem MedienCampus Bayern e.V. in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 veranstaltet, kostet jeweils 150 Euro. Nähere Informationen zu den Seminaren finden sich im Internet unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/seminare.htm.

 

Drehbeginn „Summertime Blues“ von Marie Reich

Am heutigen Dienstag fällt in Bremen die erste Klappe zu „Summertime Blues“, dem Abschlußfilm von Marie Reich an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Die Coming-of-Age-Geschichte erzählt auf sehr humoristische, sensible Art und Weise, wie Kinder die Scheidung ihrer Eltern erleben. Als sich die Eltern des 15-jährigen Alex trennen und er dadurch den für ihn so wichtigen Rückhalt in der Familie verliert, beginnt für den Jungen eine schwierige Reise, auf der er die Liebe kennen lernt und so allmählich erwachsen wird. „Summertime Blues“ ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Julia Clarke nach einem Drehbuch von Friedrike Köpf, Uschi Reich und Robin Getrost.

In den Hauptrollen spielen François Goeske, Karoline Eichhorn, Christian Nickel, Maja Schöne und Alexander Beyer sowie Zoe Moore und Sarah Beck, die Kamera führt Egon Werdin. Universum Film wird die gemeinsame Produktion von Bavaria Filmverleih und -produktion, Bremedia Produktion, Constantin Film Produktion, Solaris Filmproduktion und der Münchner Filmwerkstatt mit dem Norddeutschen Rundfunk und arte in die deutschen Kinos bringen. Gefördert wird das Projekt von nordmedia, dem FilmFernsehFonds Bayern, der Filmförderungsanstalt (FFA) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).