DER ROTE PUNKT jetzt auf DVD

Seit vergangenen Freitag, dem 30. April 2010, ist unsere Produktion DER ROTE PUNKT endlich auf DVD im Handel erhältlich. Der Film erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät. Die auf einer wahren Begebenheit basierende deutsch-japanische Koproduktion wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis Deutscher Film bei den Hofer Filmtagen, dem Publikumspreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen, dem Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsproduktion und dem Wilhelm-Dieterle-Filmpreis. Weitere Informationen:
www.derrotepunkt-derfilm.de
www.movienetfilm.de/punkt/dvd.php
www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm
oder direkt bestellen z.B. bei Amazon unter
www.amazon.de/exec/obidos/asin/B003AV5CMM/filmwerkstatt-21

Pünktlich zum Start präsentierte die Filmemacherin Marie Miyayama am 27. April 2010 ihr Werk bei den URBAN VISIONS TOKYO im Rahmen der Reihe „Außereuropäische Metropolen“ des Kulturreferats der Landeshauptstadt München in der Pasinger Fabrik: www.pasinger-fabrik.com/veranstaltung.php?titel=Der Rote Punkt

Wer DER ROTE PUNKT gerne nochmal auf der großen Leinwand sehen möchte, könnte dafür z.B. nach Kanada reisen. In der französischsprachigen Provinz Quebec kommt unser Film am 14. Mai 2010 ins Kino. Der Kinostart durch den Verleih K Films Amerique, der schon deutsche Filme wie EMMAS GLÜCK und KEBAB CONNECTION ausgewertet hat, wird von German Films Service + Marketing unterstützt:
www.kfilmsamerique.com

Und auch im englischsprachigen Kanada muß man auf DER ROTE PUNKT nicht verzichten: dort ist er zum Shinsedai Cinema Festival eingeladen, das vom 22. bis zum 25. Juli 2010 in Toronto stattfindet:
shinsedai-fest.com

MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2010: 17. bis 23. Juni im Gloria Palast am Stachus

Auch 2010 findet im Gloria Filmpalast am Stachus wieder das MUNICH INTERNATIONAL short film festival statt, dieses Jahr in der Kinowoche vom 17. bis zum 23. Juni. Aufgrund des großen Andrangs hat der Veranstalter, die Münchner Filmwerkstatt e.V., die Frist, in der Filmemacher aus aller Welt ihre Kurzfilme über die Onlineplattform Reelport.com beim Festival einreichen können, bis zum 14. März 2010 verlängert – deutschsprachige Filme sind für den Internationalen Wettbewerb allerdings nicht zugelassen. Aus diesen Einreichungen wird auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Kurzfilmprogramm zusammengestellt, das ausschließlich aus Filmen bestehen wird, die noch nie in Bayern zu sehen waren. Mit dieser geballten Ladung Kurzfilm bietet das MUNICH INTERNATIONAL short film festival die konzentrierten Vorfilme als perfekte Einstimmung auf das „große“ Filmfest München, das ihm ab dem 25. Juni folgt.

Laufend aktualisierte Informationen über das Programm und die ausgewählten Filme finden sich auf der Internetseite des Festivals www.muc-intl.de.

„Das Schwein“ gewinnt MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2009

Der dänische Beitrag „Das Schwein“ (Grisen) von Dorte W. Høgh ist der Gewinnerfilm des MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2009. In dem 23minütigen Kurzfilm kommt der 78jährige Asbjørn (gespielt von Henning Moritzen) mit Verdacht auf Krebs ins Krankenhaus. Er fühlt sich verängstigt und einsam, aber ein Bild von einem springenden Schwein an der Wand wird zu seinem Schutzengel. Sein Bettnachbar Aslan ist Pakistani – und Moslem. Dessen Familie empfindet das Bild als beleidigend und läßt es entfernen. Der Streit, der daraufhin ausbricht, ist eine feine Parabel über die Grenzen der Toleranz – nicht zufällig aus dem Land des Karikaturenstreits. Das Erstlingswerk der Drehbuchautorin Dorte W. Høgh war im Frühjahr 2009 für einen Oscar nominiert – und konnte jetzt in München den von Kodak gestifteten Preis, Filmmaterial für das nächste Projekt der Regisseurin, davontragen. Nähere Informationen zum Gewinnerfilm finden sich auf der Internetseite www.muc-intl.de/2009/dasschwein.htm.

Zu den Gewinnern zählt laut Festivalleiter Martin Blankemeyer von der Münchner Filmwerkstatt auch das MUNICH INTERNATIONAL short film festival als Ganzes: „Der schöne Publikumszuspruch im Gloria Palast am Stachus und die vielen positiven Reaktionen auf die Filme, die das bayerische Publikum ohne dieses Festival nie hätte entdecken können, sind der beste Lohn für unsere Arbeit. Auch unser Konzept, dank der neu gewonnenen Unterstützung durch die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München, die Bavaria Film, B2BTrip und die NH Hoteles den Festivalcharakter zu stärken, noch mehr internationale Filmemacher einzuladen und das Filmprogramm mit einer zweitägigen Masterclass und täglichen Kurzworkshops anzureichern, ist voll aufgegangen. Die konstanten Zuwachsraten des MUNICH INTERNATIONAL short film festival sind das beste Fundament, um es 2010 wiederum noch besser zu machen – dann vom 17. bis zum 23. Juni. Die Filme und alle weiteren Informationen für 2010 werden rechtzeitig auf der Internetseite www.muc-intl.de bekanntgegeben.“

MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2009: 18. bis 24. Juni im Gloria Palast am Stachus

Kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: vom 18. bis zum 24. Juni bietet das MUNICH INTERNATIONAL short film festival im Gloria Palast am Stachus auch 2009 eine geballte Ladung Kurzfilm als perfekte Einstimmung auf das „große“ Filmfest München, das ihm ab dem 26. Juni folgen wird.

Im Zentrum des Kurzfilmfestivals steht der Internationale Wettbewerb, der wie in den Vorjahren in fünf nach den Geschmacksrichtungen SWEET, SOUR, SALTY, BITTER und UMAMI benannten Programmen organisiert ist. Aus über 800 Einreichungen und mit Hilfe eines weltweiten Netzes von Scouts haben Festivalleiter Martin Blankemeyer und sein Team die aktuell 43 weltbesten Kurzfilme aus 19 Ländern nach München geholt – sie sind hier allesamt zum ersten Mal in Bayern zu sehen. Alle nicht englischsprachigen Filme sind dabei englisch untertitelt. Zu den erfreulichen Entwicklungen des Jahres 2009 gehört, daß sich die Zahl der Filmemacher, die sich angekündigt haben, um ihre Werke dem Münchner Publikum persönlich vorzustellen, mehr als verdoppelt hat.

Aber auch das Rahmenprogramm ist nicht von schlechten Eltern: In drei Workshops informieren der Filmemacher Hansjörg Thurn (Barfuß bis zum Hals, Die Wanderhure) über das Schreiben, Besetzen und Inszenieren erotischer Szenen, der fahrende Künstler Klaus-Harald Wittig über Esoterik und Film und den Regisseur als Schamanen und der Filmkomponist Matthias Hornschuh über die Veränderungen, die ein Film nur durch den Austausch der Musik durchmachen kann. Zu den Highlights des Festivals zählt auch die zweitägige Masterclass „The Director’s Journey“ am Wochenende, in der Hollywoods Regiedidaktiker Mark W. Travis den gesamten Prozess der Herstellung eines Spielfilms vom Drehbuch bis zur Fertigstellung, von der Idee bis zur Premiere behandelt.

Weiterhin werden die besten deutschen Kurzfilme, allesamt Gewinner des Deutschen Kurzfilmpreises oder des Short Tiger Awards der Filmförderungsanstalt gezeigt (BEST OF GERMANY) wie auch Filme aus dem Umfeld der Münchner Filmwerkstatt (FRIENDS & FAMILY). Last not least ist auch für Abkühlung gesorgt: am Sonntag, den 21. Juni steht für die Festivalbesucher ein mobiler Whirlpool im Innenhof des Kinos bereit – Badesachen also nicht vergessen!

Der Vorverkauf hat bereits begonnen: Karten zum Preis von 5 Euro (ermäßigt 4,50) je Vorstellung gibt es Online, im Mathäser Filmpalast und im Gloria Palast am Stachus. Hier kann ab Donnerstag, dem 18. Juni auch ein Festivalpaß erworben werden, der zum Besuch aller Veranstaltungen des MUNICH INTERNATIONAL short film festivals (außer der Masterclass) berechtigt – er kostet 18 Euro, ein Paßphoto ist mitzubringen. Der Eintritt zu den Workshops ist frei – und zur Masterclass sind noch Anmeldungen möglich: im Büro der Münchner Filmwerkstatt oder per eMail an seminare@muenchner-filmwerkstatt.de, die Teilnahme kostet bei Vorkasse 150 Euro.

Das Festival wäre nicht möglich ohne die großzügige Unterstützung seiner Förderer und Partner:

  • Kulturstiftung der Stadtsparkasse München
  • Bavaria Film
  • Kodak
  • Mathäser Filmpalast
  • B2BTRIP
  • NH Hoteles
  • Komplexmedia
  • Interkep

Präsentiert wird das Festival von der Abendzeitung und erstmals auch von on3-südwild, dem Jugendprogramm des Bayerischen Rundfunks.

Laufend aktualisierte Information über das Programm, alle gezeigten Filme, die Workshops u.v.a.m. finden sich auf der Internetseite des Festivals www.muc-intl.de.

Wir sehen uns im Gloria Palast am Stachus!

MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2009

Auch 2009 findet im Gloria Filmpalast am Stachus wieder das MUNICH INTERNATIONAL short film festival statt, dieses Jahr in der Kinowoche vom 18. bis zum 24. Juni. Aufgrund des großen Andrangs hat der Veranstalter, die Münchner Filmwerkstatt e.V., die Frist, in der Filmemacher aus aller Welt ihre Kurzfilme über die Onlineplattform Reelport.com beim Festival einreichen können, bis zum 15. März 2009 verlängert – deutschsprachige Filme sind allerdings nicht zugelassen. Aus diesen Einreichungen wird auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Kurzfilmprogramm zusammengestellt, das ausschließlich aus Filmen bestehen wird, die noch nie in Bayern zu sehen waren. Mit dieser geballten Ladung Kurzfilm bietet das MUNICH INTERNATIONAL short film festival die konzentrierten Vorfilme als perfekte Einstimmung auf das „große“ Filmfest München, das ihm ab dem 26. Juni folgt.

Laufend aktualisierte Information über das Programm und die ausgewählten Filme finden sich auf der Internetseite des Festivals www.muc-intl.de.

MUNICH INTERNATIONAL Call for Entries 2009

Auch 2009 findet wieder das MUNICH INTERNATIONAL short film festival statt, dieses Jahr in der Kinowoche vom 18. bis zum 24. Juni im Gloria Filmpalast am Stachus. Die Veranstalter rufen derzeit Filmemacher aus aller Welt auf, ihre Kurzfilme über die Onlineplattform Reelport.com beim Festival einzureichen – deutschsprachige Filme sind allerdings nicht zugelassen. Aus diesen Einreichungen wird auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Kurzfilmprogramm zusammengestellt, das ausschließlich aus Filmen bestehen wird, die noch nie in Bayern zu sehen waren. Mit dieser geballten Ladung Kurzfilm bietet das MUNICH INTERNATIONAL short film festival die konzentrierten Vorfilme als perfekte Einstimmung auf das „große“ Filmfest München, das ihm ab dem 26. Juni folgt.

Laufend aktualisierte Information über das Programm und die ausgewählten Filme finden sich auf der Internetseite des Festivals www.muc-intl.de.

DER ROTE PUNKT feiert Weltpremiere in Montréal

Wir freuen uns, die Weltpremiere unserer ersten programmfüllenden Produktion DER ROTE PUNKT (Internationaler Titel: THE RED SPOT) im Rahmen des Montreal World Film Festival bekanntgeben zu dürfen. Der Abschlußfilm der ersten japanischen Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Marie Miyayama, nimmt dort als einziger bayerischer Spielfilm an einer Wettbewerbssektion teil – der First Films World Competition, in der er für den Golden Zenith nominiert ist.

DER ROTE PUNKT wird wie folgt gezeigt:
23. August 2008 • 19:20 • Cinéma Quartier Latin 9 • L9.23.5
25. August 2008 • 14:40 • Cinéma Quartier Latin 12 • L12.25.3
27. August 2008 • 14:40 • Cinéma Quartier Latin 12 • L12.27.3
29. August 2008 • 17:00 • Cinéma Quartier Latin 12 • L12.29.4

Weitere Informationen zur Aufführung unseres Films im Rahmen des einzigen sogenannten A-Festivals in Nordamerika finden sich im Internet unterhttp://www.ffm-montreal.org/cgi-bin/ffmfilms?an_fest=2008&Action=search_fest&lng=EN&categorie=PR&index=idx_categorie.

DER ROTE PUNKT erzählt die Geschichte der japanischen Studentin Aki Onodera, die auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland reist. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.

DER ROTE PUNKT basiert auf einer wahren Begebenheit, das Drehbuch dazu schrieb die Regisseurin Marie Miyayama gemeinsam mit Christoph Tomkewitsch. Die Hauptrollen spielen Yuki Inomata, Hans Kremer und Orlando Klaus, daneben sind u.a. Imke Büchel, Zora Thiessen, Shinya Owada, Mikiko Otonashi, Yuu Saitô, Tôru Minegishi, Toshihiro Yashiba und Nahoko Fort-Nishigami zu sehen. Die Bildgestaltung lag in den Händen von Oliver Sachs, das Sounddesign übernahm Sven Mevissen, die Musik komponierte Helmut Sinz. Die Dreharbeiten wurden in beiden Ländern von getrennten Teams durchgeführt, u.a. mit Hanna Hansen (Casting), Gabriele Mai (Szenenbild) und Magnus Pflüger (Ton) in Deutschland bzw. Kinya Yagi (Casting), Shinjii Shimizu (Szenenbild) und Kazuo Numata (Ton) in Japan.

Der Film ist eine deutsch-japanische Koproduktion zwischen der Münchner Filmwerkstatt und Chase Film International Co., FGV Schmidle sowie der Hochschule für Fernsehen und Film München und wäre nicht möglich gewesen ohne die großzügige Unterstützung von ARRI Film & TV Services, FilmFernsehFonds Bayern, Manfred Durniok Foundation, Bayerisches Filmzentrum – First Movie Program, Japan Airlines (JAL), Toyota Deutschland, Asahi Beer Europe, Kodak Entertainment Imaging, German Films Service + Marketing und vielen anderen.

Zur Weltpremiere nach Montréal werden Regisseurin Marie Miyayama, Komponist Helmut Sinz und Produzent Martin Blankemeyer mit einer Delegation reisen, der unter der Leitung von Staatsminister Eberhard Sinner auch die Geschäftsführer des FFF Bayern Dr. Klaus Schaefer und der Bavaria Film Dr. Matthias Esche angehören. Zur Erinnerung: die Münchner Filmwerkstatt residiert derzeit mit einem VGF-Stipendium im Bayerischen Filmzentrum Geiselgasteig, einer gemeinsamen Einrichtung des Freistaats Bayern und der Bavaria Film GmbH.

Stets aktuelle Informationen zum Film, Pressematerialien und Photos zum Download finden sich unter https://www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/der-rote-punkt/

„Tanghi Argentini“ gewinnt MUNICH INTERNATIONAL short film festival

Der belgische Beitrag „Tanghi Argentini“ von Guido Thys ist der Gewinnerfilm des MUNICH INTERNATIONAL short film festival 2008. In dem 13minütigen Kurzfilm macht André (gespielt von Dirk van Dijck) seinen Kollegen ganz besondere Geschenke, um ihnen ein bißchen Freude im grauen Büroalltag zu bescheren. Thys erhält nun von Kodak gestiftetes Filmmaterial für sein nächstes Projekt. Nähere Information zum Gewinnerfilm finden sich auf der Internetseite www.muc-intl.de/2008/tanghiargentini.html.

Die Veranstalter Münchner Filmwerkstatt und CommClub München und der Kinopartner Mathäser Filmpalast ziehen ein positives Resümee der diesjährigen Ausgabe des MUNICH INTERNATIONAL short film festival. Festivalleiter Martin Blankemeyer: „Wir sind sehr zufrieden: trotz hochattraktiver alternativer Angebote waren unsere Vorstellungen gut besucht, und auch das Feedback der Zuschauer war mehr als positiv. Wir konnten unseren Anspruch, jedem Besucher Neues und Inspirierendes zu bieten und etwas zur Horizonterweiterung beizutragen, in vollem Umfang einlösen. Die Münchner Firma ‚Interkep – Internationale Kurier-, Express- und Paketdienstleistungen‘ ermöglichte uns, erstmals die allermeisten Filme von richtigen 35mm-Filmkopien zu zeigen, indem sie den kostenintensiven Transport der Filmrollen übernahm. Mit den neuen Partnern Abendzeitung und kompleXmedia und einer Vervielfachung unserer Medienpräsenz in Presse, Radio und TV konnten wir unser kleines Festival auf eine ganz neue Stufe heben.“ Und so blicken die Veranstalter auch optimistisch ins nächste Jahr, in dem das Festival vom 18. bis zum 24. Juni wieder im Gloria Palast am Stachus stattfinden soll. Die Filme und alle weitere Informationen für 2009 werden rechtzeitig auf der Internetseite www.muc-intl.de bekanntgegeben.

Newsletter Juni 2008

Gleich zwei Produktionen der Münchner Filmwerkstatt werden in den kommenden Tagen im Fernsehen ausgestrahlt. Zuerst läuft „ein Sommer lang“, in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln entstandener Kurzfilm von Steffi Niederzoll, am Montag, den 16. Juni zwischen 15:00 und 16:00 Uhr in der Sendung „Südwild“ im Bayerischen Fernsehen (Drittes Programm). Informationen zum Film finden sich unter https://www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/ein-sommer-lang/, zur Sendung unterwww.suedwild.de, zum Sender unter www.br-online.de/bayerisches-fernsehen.

„Der TAG der BEFREIUNG“, preisgekrönter Kurzfilm von Martin Blankemeyer, läuft diesen Monat wieder in der Sendung afk.tv auf münchen2, und zwar am Dienstag, den 17. und am Freitag, den 20. Juni jeweils um 22:00 Uhr. Informationen zum Film finden sich unter www.der-tag-der-befreiung.de, zur Sendung unterwww.afktv.de, zum Sender unter www.muenchen-tv.de/programm/muenchen2.

Auch im Rahmen unseres derzeit stattfindenden MUNICH INTERNATIONAL short film festivals zeigen wir eine eigene Produktion: in der Reihe BOYFRIENDS läuft als letzter Film vor der Bekanntgabe der Gewinner des Internationalen Wettbewerbs am Mittwoch, den 18. Juni ab 19:00 Uhr im Gloria Palast am Stachus in München „Der Goldene Nazivampir von Absam 2 – Das Geheimnis von Schloß Kottlitz“. Nähere Informationen zum Film, der ihm Herbst in Deutschland auf DVD erscheinen wird, gibt es unter https://www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme/der-goldene-nazivampir/, zur Vorführung unter www.muc-intl.de/2008/boyfriends.html, zum Festival unter www.muc-intl.de.

Und noch ein letzter Terminhinweis in eigener Sache: Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer diskutiert im Rahmen des Filmfests München am Montag, den 23. Juni zum Thema „Traumberufe vor und hinter der Kamera“. Die Veranstaltung des MedienCampus‘ Bayern findet ab 15:30 in der Black Box im Gasteig statt. Mit auf dem Podium sitzen dort Filmkomponist Ludwig Eckmann, Autorin und Regisseurin Lisa Eder, Kinobetreiber und Schauspieler Christian Pfeil („Shoppen“), Julia Rappold vom FilmFernsehFonds Bayern und Evi Stangassinger von der Hochschule für Fernsehen und Film München, die Moderation liegt in den Händen des BR-Journalisten Thomas Kießling. Der Eintritt ist frei; Informationen zum MedienCampus Bayern finden sich unter www.mediencampus-bayern.de, zur Veranstaltung unter www.filmfest-muenchen.de/dc/ffm_de/events/detail.asp?reiheid=555&navtitel=Fachveranstaltungen.

Newsletter Mai 2008

„Die Handwerker Gottes“, Abschlußfilm von Siegmar Warnecke an der Hochschule für Fernsehen und Film München, ist der Beitrag der Münchner Filmwerkstatt zu den 61. Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2008, die in diesen Tagen an der Côte d’Azur stattfinden. Der 38minütige Kurzfilm, in dem neben Tim Seyfi, Roland von Kummant und Christian Steinfelder auch Ottfried Fischer mitspielt, wird dort im Short Film Corner des Marché du Film dem Fachpublikum präsentiert. Nähere Informationen zu dieser erst jüngst fertiggestellten Produktion finden sich unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/handwerker.htm.

Während sich in Cannes die Filmbranche trifft, gibt es aber auch zuhause reichlich Gelegenheit, Kurzfilme aus der Produktion der Münchner Filmwerkstatt zu schauen. So zeigt das studentische Münchner Kulturfestival StuStaCulum am Dienstag, den 20. Mai 2008 ab 22:15 Uhr in der Hans-Scholl-Halle in der Studentenstadt „Musik nur wenn sie laut ist“ und „Einsame Insel“. Nähere Informationen zu den Filmen finden sich unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/filme.htm, zur Veranstaltung unter www.stustaculum.de/StuStaCulum_2008:_Kurzfilmnacht.

Nicht nur diese beiden, sondern wirklich alle Kurzfilme der Münchner Filmwerkstatt zeigt das Medienhaus Hannover e.V. am Freitag, den 23. Mai 2008 ab 20 Uhr in einer Werkschau. Der Eingang zum Veranstaltungsraum im Rückgebäude Schwarzer Bär 6 findet sich in der Minister-Stüve-Straße; Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es unter www.medienhaus-hannover.de.

Last not least gibt es auch von „Der TAG der BEFREIUNG“ Neuigkeiten: gerade von den Nutzern auf www.filmfans.tv zum Film der Woche gekürt, präsentiert ihn aktuell auch das Independent-Film-Portal Indie Stars. Informationen zum Film finden sich unter www.der-tag-der-befreiung.de, der direkte Weg zum Film bei den Indie Stars führt über www.indie-stars.de/film/tag-der-befreiung.