Die Münchner Filmwerkstatt ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein zur Förderung der Münchner Independent-Film-Szene und bietet Weiterbildung z.B. in Form von Webinaren, Wochenendseminaren und längerfristigen Lehrgängen und produziert oder unterstützt auch selbst kurze und lange Filme. Im Münchner Westend betreiben wir die film.coop, ein Kino mit integriertem Ausbildungsstudio und Seminarräumen. Höhepunkt unseres Jahres ist das KALIBER35 Munich International Short Film Festival, das immer gegen Ende Juni im Vorfeld des Filmfest München stattfindet. Hier zeigen wir im Internationalen Wettbewerb die 35 spannendsten Kurzfilme des vergangenen Jahres aus aller Welt und veranstalten den KURZ&KNAPP Kinosportcup, bei dem die Teilnehmer 35 Stunden Zeit haben, um selbst eigene Kurzfilme zu drehen. Wer die Münchner Filmwerkstatt persönlich kennenlernen will, hat dazu immer am 15. jeden Monats ab 20 Uhr in der film.coop Gelegenheit – dann findet dort der monatliche Jour fixe statt!
Welches Seminar findet online statt und welche Inhalte verschieben wir auf die Zeit, in der Präsenzseminare wieder mit gutem Gefühl statt finden können? Für den November können wir interessierten Filmschaffenden Weiterbildung online aus verschiedenen Bereichen der Branche anbieten. Das kommende Wochenende vom 7. bis 8. November starten wir mit dem Seminar Grundlagen der Bildgestaltung, diesmal mit Dozentin und Kamerafrau Rebecca Meining. Danach geht es mit folgenden Seminaren online weiter:
DREHBUCHHANDWERK am 15. und 16. November 2020
Dieses arbeitsintensive Seminar vermittelt das Basiswissen für angehende Drehbuchautoren und frischt die Fähigkeiten fortgeschrittener Autoren, Lektoren, Producer und anderer Filmschaffender wieder auf. Die Dozenten Frank Raki und Christoph von Zastrow sind erfahrene Drehbuchautoren und Lektoren, die sich im Seminar „Drehbuchhandwerk“ in die Karten schauen lassen. Ihr Ansatz der Gegenüberstellung klassischer Modelle ermöglicht es, die Systematik hinter dem Theorienwirrwarr endlich zu begreifen. www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
FILM VERSTEHEN am 21. und 22. November 2020
Was macht eine Hauptfigur aus? Wie funktioniert ein Drei-Akter, wie Suspense? Was genau ist der vielzitierte MacGuffin? Das Seminar „Film verstehen“ geht diesen und vielen weiteren spannenden Fragen nach und befasst sich mit den Darstellungsmethoden des Mediums Film und dem Zusammenspiel seiner Gestaltungsmittel. Dozent Michael Wolf, langjähriger Mitarbeiter der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Abteilung der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF), gibt dabei den Teilnehmer*innen neue Perspektiven auf das Medium, das wir alltäglich und vielleicht manchmal etwas gedankenlos konsumieren anschaulich erklärt anhand vieler Filmausschnitte. www.filmseminare.de/filmanalyse
Je nach Situation im Dezember werden wir unser Seminarprogramm natürlich wieder anpassen, um fortlaufend Weiterbildung für den beruflichen Erfolg anbieten zu können. Unser Programm ist unter www.filmseminare.de buchbar – und mit unserem Frühbucherrabatt können wir bis 14 Tage vor Seminarbeginn die Option des Frühbucherrabatts anbieten. Dann berechnet unser Buchungssystem automatisch die reduzierte Seminargebühr. Übrigens: All unsere Seminare aus unserem Programm können auch zur Firmenweiterbildung, Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung – beispielsweise mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) – u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.
Mit unserer Weihnachtsaktion schauen wir ja schon mit Vollgas auf die Seminare im neuen Jahr. Genauso spannend ist auch der Ausblick auf die für das Frühjahr geplanten, berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgänge mit IHK-Abschluss, die wir anbieten. Diese sind mit einer Meisterausbildung vergleichbar und vermitteln alle grundlegenden Voraussetzungen für das jeweilige Berufsbild. Den Kurs „Produktionsleitung (IHK)“ haben wir bereits vorgestellt und für diesen Newsletter hat uns Hamid Baroua, Produzent und Drehbuchautor sowie Geschäftsführer der Sappralot Productions, im Interview über das Berfufsbild des Fiction Producers grundlegende Fragen beantwortet.
Hamid, was zeichnet für Dich das Berufsbild des Fiction Producer aus?
Was das Berufsbild auszeichnet ist zugleich auch der größte Reiz an diesem Beruf: Es einfach unfassbar vielseitig! In Abhängigkeit davon, was im Rahmen von Zielvorgaben individuell vereinbart wird und was einem selbst auch am besten gefällt, erstreckt sich die Arbeit über den gesamten strategischen und operativen Prozess der Filmherstellung. Dabei dreht sich alles um eine kreative Idee mit einer Geschichte, die als filmisches Werk hervorgebracht werden muss.
Welche Funktionen haben die Fiction Producer?
Die Fiction Producer haben zwei ganz wesentliche, großartige Funktionen, was das Filmemachen angeht – sowohl im Selbstständigen, als auch im Angestelltenverhältnis: Sie schließen die Schnittstelle zwischen Produzenten/Produktion auf der einen Seite und Sendern, Verleihern, Vertriebspartnern und Förderern auf der anderen Seite. Zudem sind sie eine alles umspannende Konstante, was das Filmwerk betrifft. Immer kompetent auf Höhe aller inhaltlichen, dramaturgischen als auch wirtschaftlichen Anforderungen. Fiction Producer treten daher in der Phase der Stofffindung, Stoffentwicklung und dem Packaging initiativ und konzeptionell in Erscheinung. Sie arbeiten zugleich durch- bzw. ausführend in der Filmherstellung und haben immer die künstlerische Qualität im Einklang mit dem Budget engmaschig im Blick. In unterschiedlichen Konstellationen müssen sie gemäß ihrer Zielvorgabe in diesem Spannungsfeld zwischen Kreativität und Rentabilität mit allen am gesamten Herstellungsprozess verantwortlich Beteiligten bis zur Fertigstellung und Lieferung im ständigen Austausch sein und haben parallel mit ihrem Netzwerk die Entwicklung und Bedürfnisse des Film- und TV Marktes bereits für das kommende Projekt im Blick.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Ganz am Anfang ist eine Ausbildung von zwei Seiten her üblich. Das heißt von der theoretischen Seite her, hin zur fundierten Praxiserfahrung bei der Filmherstellung, und umgekehrt. Die Mischung aus beidem ist das A und O, gerade weil Fiction Producing unterschiedlicher Kompetenzen bedarf. Da Fiction Producer bei Film und Fernsehen niemals auslernen und sich Prozesse immer weiter entwickeln lassen, ist eine sattelfeste theoretische Ausbildung, die immer auf dem neuesten Stand ist bzw. ständig aktualisiert werden muss, genauso unabdingbar, wie die langjährige Praxiserfahrung.
Was sind die Berufsaufstiegschancen?
Die Berufsaufstiegschancen sind sehr gut, weil man schon fast ganz oben ist! Spätestens dann, wenn Fiction Producern die Budgetverantwortung alleine überlassen wird, sind sie als leitende oder geschäftsführende Angestellte einer Produktionsfirma zum Produzent oder Head-Of Production aufgestiegen – oder sie agieren als freier Produzent selbstständig und unabhängig. Bei einem Übertritt auf Senderseite spiegelt sich dies unter ganz bestimmten Vorausetzungen beim Wechsel zum/zur RedakteurIn und im weiteren Verlauf hin zum leitenden/zur leitenden RedakteurIn wider.
Wie war Dein Berufseinstieg?
Nach einer kaufmännischen Ausbildung und kurzer Berufstätigkeit in diesem Bereich, habe ich parallel zu Aus- und Fortbildungsmaßnahmen als Redaktions- und Technikassistent professionelle Fernseh- und Filmluft geschnuppert und anschließend an der Hochschule für Fernsehen und Film München studiert. Während des Studiums war ich von den theoretischen Inhalten genauso fasziniert, wie von den Praktischen. Auf verschiedenen Gebieten des Filmemachens die Balance aus Theorie und Praxis halten zu müssen, lag mir von Anfang an sehr. Nach dem Studium arbeitete ich daher nach kurzer Zeit als Produktionsleiter und Postproduction Manager und danach sehr rasch erst als freier, und schließlich als angestellter Producer.
Wie ist die Nachfrage am Markt bzw. wie sind die Berufsaussichten?
Der gesamte Film- und Fernsehmarkt befindet sich durch die Digitalisierung in einer rasant zunehmenden Diversifizierung. Gleich geblieben ist indes die Suche nach den besten filmischen Geschichten, nach Finanzierungen und der Bedarf nach herausragenden Talenten, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Qualifizierte Fiction Producer sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.
Wie hat sich das Berufsbild in den letzten 10 Jahren verändert, insbesondere durch Weiterbildungsangebote?
Das Berufsbild konnte sich dadurch klarer und eindeutiger definieren und positionieren. Ich habe noch die Frage von einigen älteren Filmschaffenden im Ohr als ich anfing, was ein Producer denn eigentlich genau machen würde… und jetzt ist seit kurzem ‚Producing‘ eine eigene Kategorie bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Und auch Filmproduktionsfirmen sind dahingehend sensibilisiert worden, ihre Mitarbeiter weiterbilden zu lassen, was der Zukunft der gesamten deutsche Filmbranche zu Gute kommt.
Im Vergleich zur HFF – wie siehst Du unseren Lehrgang?
Wie
bereits gesagt, die Mischung macht es! Die Verbindung von praktischer
Berufserfahrung und Weiterbildung ist unabdingbar, um in einer sich rasant
weiterentwickelnden Film- und Medienwelt die berufliche Balance halten zu können.
Was ist aus den Absolventen Deines letzten Kurses geworden?
Einigen bin ich bereits auf Branchenevents begegnet, an denen sie als freie Producer berufsbedingt teilgenommen haben. Mit Anderen hat sich später wiederum zufällig eine Zusammenarbeit ergeben. Wieder Andere sind zu ihrer und meiner Freude im Anschluss an den Kurs in ihrer Produktionsfirma befördert worden.
Vielen Dank, Hamid! Wir freuen uns auf den Lehrgang mit Dir.
Am 28. Juni 2019 organisieren wir bereits zum viertel Mal gemeinsam mit Crew United und Schauspielervideos den Crew Call München in der Praterinsel: DER Auftakt des Filmfest München. Dort heißt es für alle Netzwerken, Tanz und Party bis in die frühen Morgenstunden! Crew United versendet heute auch in unserem Namen die Einladungen zu diesem einmaligen Event. Denkt also daran, euch dafür anzumelden und kommt auf uns zu, wenn ihr da seid, wir freuen uns auf euch! Hier ein paar Eindrücke vom letzten Jahr, u.a. unser Vorstand Martin Blankemeyer (2:04): www.facebook.com/crewunited/videos/10151094108769959
Netzwerken könnt ihr natürlich auch in der entspannten Atmosphäre unserer Seminare. Sie sind natürlich zum Wissenstransfer „von der Branche für die Branche“ gedacht, bieten aber die perfekte Gelegenheit, neue Leute zu treffen, unsere Dozenten persönlich auszufragen und neue Partnerschaften zu knüpfen. Wir haben hier eine Zusammenfassung der aufkommenden Seminare gemacht, viel Spaß beim Stöbern:
FILMFINANZIERUNG IN DEUTSCHLAND am 1. und 2. Juni 2019
Der Produzent Florian Deyle, dessen Film „Paradies“ letztes Jahr in
Venedig mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet wurde, gibt in diesem
Seminar einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten der
Filmfinanzierung in Deutschland. Dabei werden traditionelle Bausteine
wie die Zusammenarbeit mit TV-Sendern und die verschiedenen
Fördermöglichkeiten genauso behandelt wie neue Strategien – mit dem
Ziel, den Teilnehmern aufzuzeigen, dass und wie sich auch anspruchsvolle
Projekte finanzieren lassen.
www.filmseminare.de/filmfinanzierung
LEKTORIEREN VON DREHBÜCHERN am 1. und 2. Juni 2019
Drehbuchlektorate dienen oft der Entscheidungsfindung von
Produktionsfirmen und Förderstellen, gleichzeitig werden sie auch bei
Einstiegspositionen in der Branche häufig von den Mitarbeitern verlangt.
Frank Raki, Lektor, Script Doctor und Leiter des STOFF.labs 2016/17,
zeigt an diesem Wochenende den Weg zur Erstellung eines professionellen
Lektorats. Neben grundsätzlichen Begrifflichkeiten und der Besprechung
der wichtigsten dramaturgischen Modelle bietet das Seminar unabdingbare
Informationen zu Branche und Markt und wird mit praktischen Übungen
abgerundet. Auch für Drehbuchautoren geeignet, die wissen wollen, worauf
es ankommt.
www.filmseminare.de/drehbuchlektorat
RECHERCHESEMINAR „SPANNENDE FIGUREN“ am 1. und 2. Juni 2019
Krimis und Thriller sind immer nur so spannend wie ihr Bösewicht. An
seinem Antagonisten muss der Filmheld reifen, und mit dessen
Glaubwürdigkeit steht und fällt die Geschichte. Dr. med. Pablo Hagemeyer
führt an diesem Wochenende in die Welt der Persönlichkeitsstörungen ein
und zeigt, wie sie sich für die Entwicklung fiktionaler Stoffe nutzen
lässt. Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie baut Brücken
zwischen Medizin und Filmbranche – für Autoren, Produzenten, Redakteure
und alle, die auf der Suche nach spannenden und glaubwürdigen
Filmstoffen sind.
www.filmseminare.de/persoenlichkeitsstoerungen
KURZFILM VON A BIS Z am 8. und 9. Juni 2019
„Zwei Tage = ein Film“ lautet die einfache Formel hinter dem genialen
Zeitraffer, der den komplexen Prozess des Filmemachens von im
Normalfall vielen Monaten, wenn nicht Jahren Dauer auf nur ein
Wochenende verkürzt. Die Teilnehmer dieses Workshops erhalten so
Gelegenheit, alle Stationen und Aufgaben einer Filmproduktion von der
Drehbuchidee bis zur Premiere zu durchleben, wenn unter der Leitung des
Filmemachers Uwe Wrobel in nur zwei Tagen ein szenischer Kurzfilm in
Gemeinschaftsproduktion entsteht – auch als Geschenk geeignet!
www.filmseminare.de/filmworkshop
DREHBUCHHANDWERK am 15. und 16. Juni 2019
Frank Raki und Christoph von Zastrow sind erfahrene Drehbuchautoren
und Lektoren, die sich im Seminar „Drehbuchhandwerk“ im November in die
Karten schauen lassen. Ihr Ansatz der Gegenüberstellung klassischer
Modelle eignet sich nicht nur für Einsteiger, die professionelle
Anleitung suchen, sondern auch für bereits Fortgeschrittene, die die
Systematik hinter dem Theorienwirrwarr begreifen wollen.
www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
DRAMATURGIE DER SYSTEME MIT ‚THE HUMAN FACTOR‘ am 6. und 7. Juli 2019
In seinem Blog prognostiziert Roland Zag seit Jahren mit
beängstigender Genauigkeit Tops und Flops des deutschen und
internationalen Kinomarktes. An diesem Wochenende erläutert der
studierte Philosoph und Musikwissenschaftler seinen Ansatz – und wie ihn
sich Autoren schon frühzeitig zu Nutze machen können. Das Seminar
richtet sich natürlich gleichermaßen auch an Produzenten, Verleiher und
Redakteure – sie könnten mit dem hier vermittelten Wissen viel Geld
sparen…
www.filmseminare.de/the-human-factor
KREATIVES PRODUZIEREN am 13. und 14. Juli 2019
Der Erfolg eines Filmprojekts hängt entscheidend davon ab, dass man
das richtige Thema zur richtigen Zeit aufgreift, Wünsche und Regularien
von Sendern und Förderanstalten kennt und man das zum Projekt passende
Netzwerk aufbaut, in dem Autor, Produzent, Dramaturg, Redakteur und/oder
weitere Beteiligte effektiv zusammenarbeiten. Wie das abläuft, wie man
konstruktiv Feedback gibt, wie man einen Rewrite angeht, wann man z.B.
den Autoren wechselt (und wann nicht), wie man einen Script Doctor
einbindet, kurz, wie man die Arbeit im Team konstruktiv voranbringt und
Filmstoffe fit für den Markt macht zeigt der vielfach preisgekrönte
Produzent Philipp Budweg (Amelie rennt, Rico-Oskar-Reihe,
Rubinrot/Smaragdgrün/Saphirblau u.v.a.m.) an diesem Wochenende.
www.filmseminare.de/creative-producer
AUFLÖSUNGSKURS am 20. und 21. Juli 2019
Lancelot von Naso ist der Shooting Star unter den jungen deutschen
Regisseuren – für seinen Spielfilm „Waffenstillstand“ wurde er u.a. mit
dem Prix Europa für den besten europäischen TV-Film 2010 ausgezeichnet,
sein aktuelles Werk „Das Doppelte Lottchen“ feierte am 5. Juli 2018
seine Kinopremiere. In den beiden Tagen dieses Auflösungskurses
vermittelt er Filmschaffenden das nötige Handwerkszeug, um die Beziehung
zwischen der dreidimensionalen Realität und ihrem zweidimensionalen
Abbild planvoll organisieren zu können und damit ganz absichtlich genau
das zu erzählen, was sie erzählen wollen.
www.filmseminare.de/aufloesungskurs
PRODUKTIONSLEITUNG vom 20. und 21. Juli 2019
Das Aufgabengebiet des Produktionsleiters hat sich in den vergangenen
Jahren immer weiter ausgeweitet. Welche Fäden wo zu ziehen und wie
Wirtschaftlichkeit und Kreativität unter einen Hut zu bringen sind
vermittelt der erfahrene Produktionsleiter Marc Oliver Dreher. Der
Einblick in die Materie ist spannend für Aufnahmeleiter,
Produktionsassistenten, angehende Produzenten und alle, die sich für den
Beruf des Produktionsleiters interessieren.
www.filmseminare.de/produktionsleitung
DOKUMENTARFILMPRODUKTION am 27. und 28. Juli 2019
Ingo Fliess produziert seit über 10 Jahren mit seiner eigenen
Produktionsfirma preisgekörnte Dokumentarfilme – an diesem Wochenende
erläutert er Themenwahl, Konzeptentwicklung und -präsentation, Umgang
mit öffentlich-rechtlichen Fernsehredaktionen, Filmförderanstalten und
Verleihern, die verschiedenen Finanzierungsmodelle für Dokumentarfilme
und vieles andere mehr!
www.filmseminare.de/dokumentarfilmproduktion
ERFOLGREICH FERNSEHKRIMIS SCHREIBEN am 27. und 28. Juli 2019
Der Krimi ist die Besonderheit der deutschen Fernsehlandschaft – kein anderes Genre wird so viel produziert, und kein Genre unterscheidet sich so stark von der klassischen Dramaturgie. Martin Thau, Mastermind der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München, lüftet im Rahmen seines Wochenendseminars die Geheimnisse dieses Formats und gibt interessierten Autoren das nötige Wissen und geeignete Hilfsmittel an die Hand, um in diesem Markt zu reüssieren. www.filmseminare.de/fernsehkrimis-schreiben