Filmmärkte, Geschäftsführung, Dramaturgie und VFX – unsere kommenden Seminare

Sich mit einem Oscar-Preisträger beim Mittagessen entspannt unterhalten? Bei uns in der Filmwerkstatt ist das möglich! Denn unsere Dozenten und Dozentinnen arbeiten alle erfolgreich in der Branche und sind dabei so vielfältig wie unsere Teilnehmer*innen. Das Wichtigste aber ist, dass sie genau wissen, wovon sie sprechen und was im täglichen Arbeitsleben gefordert wird. Denn wir orientieren uns an den aktuellen Bedürfnissen des Marktes und richten unser Angebot danach aus, um so allen Filmschaffenden und Interessierten der Branche passende und praxisnahe Seminare anbieten zu können. Unser Weiterbildungsangebot ist hybrid ausgelegt, das heißt die Weiterbildungen können online oder vor Ort in München besucht werden. Und mit unserem international anerkannten Studiengang Master of Arts in Film & Digital Media, der auch berufsbegleitend in Teilzeit, online und ohne akademische Vorleistungen absolviert werden kann, bieten wir für privat Interessierte als auch für Unternehmen zur Personalentwicklung einen attraktiven Studiengang mit äußerst flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Immer wichtig und ein Herzensthema für uns: Unser Angebot an Seminaren bietet immer Weiterbildungen für Profis und Einsteiger*innen der Branche, genauso wie für Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden fördern und weiterbilden möchten. Eine Auswahl von Seminaren, die die unterschiedlichen Gewerke der Medien- und Filmbranche widerspiegeln und von März bis April stattfinden, ist hier nachfolgend aufgeführt:

März 2023
11.03.2023 Filmfestivals und -märkte richtig nutzen
11.03.2023 Filmgeschäftsführung
18.03.2023 Auflösungskurs

April 2023
10.04.2023 Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
15.04.2023 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
22.04.2023 Bairisch für Schauspieler*innen
22.04.2023 Visual Effects (VFX)
29.04.2023 Grundlagen der Bildgestaltung

Nicht vergessen: Bis 14 Tage vor dem Seminartermin bieten wir noch den Frühbucherrabatt an.

Eine stets aktualisierte Übersicht auf all unsere Seminare und dem jeweiligen Veranstaltungsort ist auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de zu finden. Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Jetzt bewerben für die Projektwerkstätten!

Das eigene Drehbuch schreiben oder den eigenen Dokumentarfilm verwirklichen – mit unseren Autorenwerkstätten DOK.lab und STOFF.lab, die am 23. Juli 2022 starten, unterstützen wir Autor*innen bei der Umsetzung ihrer Projekte. Innerhalb von 10 Monaten begleiten die Studienleiterin für das DOK.lab, Produzentin Nicole Leykauf, und die Studienleiter für das STOFF.lab, Roland Zag und Jochen Strodthoff, die Teilnehmenden der .labs bei der Weiterentwicklung ihres Projekts. Dabei erhalten sie zudem Unterstützung von Gästen aus der Branche, die ihr professionelles Wissen weitergeben und so ebenso dazu beitragen, die Projekte der Teilnehmenden auf die nächste Stufe zu heben und auch das eigene, so wichtige Netzwerk innerhalb der Branche zu vergrößern.

DOK.lab: Interview mit der Studienleiterin Nicole Leykauf

Mit der DOK.lab-Studienleiterin Nicole Leykauf konnten wir 2020 nicht nur eine erfolgreiche Dokumentarfilmproduzentin, sondern auch eine weitere Frau in unserem Dozentenstamm begrüßen. Im Interview spricht Nicole mit uns über ihre Motivation zur Leitung des DOK.labs und was die Voraussetzungen für eine Teilnahme am DOK.lab sind:

DOK.lab Studienleiterin und Dokumentarfilmproduzentin Nicole Leykauf

Nicole, warum hast Du Dich dazu entschieden, die Studienleitung für das DOK.lab zu übernehmen?

Ich finde die Filmwerkstatt ist eine tolle Bildungseinrichtung.

Zum Dokumentarfilm: ich bin überzeugt davon, dass ein guter Film eine (sehr) intensive Entwicklung benötigt. Die Filmemacher*innen beschäftigen sich über Monate und Jahre sehr ausgiebig mit ihrem Thema, dabei ist es schwierig, wenn sie diesen Prozess alleine durchmachen. Um das zu vermeiden, orientieren wir uns seit ein paar Jahren an dem „Dänischen Modell“. Da sprechen von Anfang an Filmemacher, Produzent*innen, Editor*innen und Kameraleute gemeinsam über Thema, Herangehensweise und Protagonist*innen des jeweiligen Projektes. Im DOK.lab haben wir deshalb Filmemacher*innen und Produzentin versammelt.

Für das DOK.lab sind Erfahrungen im Bereich der professionellen Filmproduktion natürlich wünschenswert, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme. Reichen Entschlossenheit und Leidenschaft für das eigene Filmprojekt wirklich aus?

Oft ist es ja der persönliche Zugang zu einem Thema oder einem Personenkreis, der die Initialzündung für einen Dokumentarfilm ist. Ich finde ein guter Dokumentarfilm positioniert sich immer zu einem relevanten Thema oder einer außergewöhnlichen Situation. Was aber die Teilnehmer des Kurses auf jedenfall erfahren sollen, ist eine Professionalisierung der Herangehensweise an das Thema. Wie stelle ich es gut dar? Wie strukturiere ich mein Thema? Welche professionelle Unterstützung suche ich mir? Wer ist das Publikum meines Films? Wie soll er verbreitet werden?

Was möchtest Du den Teilnehmern unbedingt vermitteln?

Dass es viele gute Themen gibt, es aber richtig viel Arbeit ist, bis sie gut durchdacht und am Ende optimal präsentiert werden können.

STOFF.lab: Interview mit den Studienleitern R. Zag und J. Strodthoff

Das erste STOFF.lab startete 2016 und ist eine von Expert*innen der Branche entwickelte Autoren*innenwerkstatt für fiktionale Filmprojekte, die angehenden Drehbuchautor*innen Gelegenheit bietet, ihren aktuellen Filmstoff unter professioneller Anleitung voranzutreiben. Die Leitung des STOFF.lab 22/23 haben, wie in den Vorjahren, Roland Zag und Jochen Strodthoff. Im Interview sprechen sie über die Voraussetzungen und Chancen, die die Autorenwerkstatt den Teilnehmenden bietet.

Roland Zag und Jochen Strodthoff, auch im 7. STOFF.lab wieder Studienleiter

Auch für das STOFF.lab sind Erfahrungen und dramaturgische Vorkenntnisse wünschenswert, jedoch keine Bedingung. Inwieweit reichen auch hier Entschlossenheit und Leidenschaft für das eigene Projekt aus?

Roland Zag:
Vor allem braucht es die Bereitschaft, noch VIEL länger als ‚nur’ die Monate des STOFF.labs für das Projekt zu investieren. Jochen und ich begleiten die Autor*innen auf ihrem Weg – aber der ist danach noch lange nicht zu Ende. Eigentlich fängt er dann erst an. Verglichen mit diesen Dimensionen ist es eher zweitrangig, ob jemand schon dramaturgische Vorkenntnisse hat oder nicht.

Jochen Strodthoff:
Wichtig ist die Bereitschaft, sich immer wieder neu spielerisch zu befragen.

Warum ist das STOFF.lab ein wichtiger Kurs/ Lehrgang für Autor*innen?

Roland Zag:
Weil man zur Kontinuität gezwungen wird. Erst im Dranbleiben, Erforschen und immer neu Kennenlernen des Stoffes gewinnen Autor*innen Einblick in das, was da eigentlich in ihnen schlummert.

Jochen Strodthoff:
Von daher ist es kein klassischer „Lehrgang“, es geht uns nicht darum, ein theoretisches Konstrukt über eine Stoffidee zu stülpen. Unser Angebot bietet Autor*innen die Möglichkeit, sich mehrere Monate dramaturgisch begleiten zu lassen und – übrigens auch von den Kommiliton*innen – neue und bereichernde Anfregungen zu bekommen. Dadurch entsteht ganz nebenbei ein dramaturgischer Werkzeugkoffer, der einen auch bei weiteren Projekten begleiten wird.

Inwieweit gebt ihr als Dozenten und Leiter des STOFF.labs unterschiedliche Impulse an die Teilnehmer?

Roland Zag:
Die Unterschiede diesbezüglich sind gering. Wir kümmern uns beide mit Leib und Seele um die gemeinsame Arbeit. Und zwei Menschen, die sich in gleichem Maß fürs Gelingen des Ganzen verantwortlich fühlen, sind einfach doppelt wertvoll.

Was möchtest Du/ möchtet Ihr den Teilnehmern unbedingt vermitteln?

Roland Zag:
Wie großartig das Geschichtenerzählen sein kann und wie großartig es ist, sich selbst in seinen künstlerisch kreativen Potenzialen kennenzulernen.

Wie sind die Chancen im Drehbuchsegment erfolgreich zu arbeiten? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?

Roland Zag:
Ein ausgereiftes Drehbuch oder eine besondere Stoffidee sind eine gute Voraussetzung. Dabei kann man die Unterstützung von Fachleuten wie Jochen und mir sehr gut gebrauchen. Aber es braucht noch zwei weitere, extrem wichtige Voraussetzungen: strenges professionelles Selbst-Management (Zeit, Disziplin, Umgang mit Krisen); sowie Branchenkenntnis und Marktüberblick (Wer sind die Player? Wie kommt man an sie ran?). 

Jochen Strodthoff:
Dafür lernen die Teilnehmer*innen jedes Arbeitswochenende einen Gast aus der Filmlandschaft kennen, der konkret über die Möglichkeiten und Bedingungen der Verwirklichung von Stoffen berichtet. Es sind Gäste aus den Bereichen Filmförderung, Produktion, Redaktion und Autorenverband. Das STOFF.lab mündet in einem gemeinsamen „Produzentendinner“, das den Teilnehmer*innen die Gelegenheit bietet, persönliche Kontakte mit Produzenten*innen zu knüpfen.

Roland Zag:
Wir unterstützen vor allem bei der Entwicklung und Erstellung eines marktfähigen Stoffes – Autor*in werden lässt sich nur bedingt vermitteln.

Wer mehr über das STOFF.lab oder das DOK.lab erfahren möchte, findet alles Wissenswerte zu Ablauf, Bewerbung, etc. unter www.stoff-lab.de bzw. www.dok-lab.de. Anmeldeschluss ist der 5.Juli 2022. Weiterführende Infos zu allen Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen. Alles über unseren neuen international anerkannten Studiengang Master of Arts in Film & Digital Media, der auch berufsbegleitend in Teilzeit und ohne akademische Vorleistungen absolviert werden kann, ist unter www.ma-fdm.de zu finden. Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare sind auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden.

DOK.lab 20/21: Interview mit Studienleiterin Nicole Leykauf

Gerade hat die Anmeldephase für unsere Autorenwerkstätten DOK.lab und STOFF.lab begonnen. Bis zum 07. Juli 2020, 12 Uhr, können sich Interessierte mit ihrem Projekt bei uns bewerben und bei Aufnahme an sechs gemeinsamen Wochenenden die Chance nutzen, gemeinsam mit den anderen Teilnehmern, Gästen und den Studienleitern ihr Projekt auf die nächste Stufe der Realisierung zu heben. Das letzte DOK.lab endete 2017 mit der Präsentation der Stoffe aller Teilnehmer im Rahmen des DOK.forum Marktplatz des Internationalen Münchner Dokumentarfilmfestivals DOK.fest. Die enge Verbundenheit mit dem DOK.fest wollen wir auch zukünftig wieder nutzen und wir freuen uns besonders, mit der Studienleiterin Nicole Leykauf nicht nur eine erfolgreiche Dokumentarfilmproduzentin, sondern auch eine weitere Frau in unserem Dozentenstamm begrüßen zu können. Im Interview spricht Nicole mit uns darüber, warum sie sich für die Leitung des DOK.labs entschlossen hat, über die Zukunft des Dokumentarfilms und was die Voraussetzungen für eine Teilnahme am DOK.lab sind.

Nicole, warum hast Du Dich dazu entschieden, die Studienleitung für das DOK.lab zu übernehmen?

Ich finde die Filmwerkstatt ist eine tolle Bildungseinrichtung.

Zum Dokumentarfilm: ich bin überzeugt davon, dass ein guter Film eine (sehr) intensive Entwicklung benötigt. Die Filmemacher*innen beschäftigen sich über Monate und Jahre sehr ausgiebig mit ihrem Thema, dabei ist es schwierig, wenn sie diesen Prozess alleine durchmachen. Um das zu vermeiden, orientieren wir uns seit ein paar Jahren an dem „Dänischen Modell“. Da sprechen von Anfang an Filmemacher, Produzent*innen, Editoren und Kameraleute gemeinsam über Thema, Herangehensweise und Protagonist*innen des jeweiligen Projektes. Im DOK.lab haben wir deshalb Filmemacher*innen und Produzentin versammelt– und ich freue mich sehr, dass die Editorin Ulrike Tortorra beratend mit dabei sein wird.

Studienleiterin und Produzentin Nicole Leykauf (Foto © Carolin Otterbach)

Für das DOK.lab sind Erfahrungen im Bereich der professionellen Filmproduktion natürlich wünschenswert, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme. Reichen Entschlossenheit und Leidenschaft für das eigene Filmprojekt wirklich aus?

Oft ist es ja der persönliche Zugang zu einem Thema oder einem Personenkreis, der die Initialzündung für einen Dokumentarfilm ist. Ich finde ein guter Dokumentarfilm positioniert sich immer zu einem relevanten Thema oder einer außergewöhnlichen Situation. Was aber die Teilnehmer des Kurses auf jedenfall erfahren sollen, ist eine Professionalisierung der Herangehensweise an das Thema. Wie stelle ich es gut dar? Wie strukturiere ich mein Thema? Welche professionelle Unterstützung suche ich mir? Wer ist das Publikum meines Films? Wie soll er verbreitet werden?

Warum ist das DOK.lab ein wichtiger Lehrgang?

In der Ruhe eines ganzen Jahres können die Teilnehmer die Herangehensweise an ihr Thema entwickeln, überdenken und verbessern.

Inwieweit gibst Du als Produzentin andere Impulse an die Teilnehmer, als Dokumentarfilmer*innen?

Filmemacher können sehr gut Filme machen. Sie haben ein Thema, für das sie brennen und das sie umsetzen wollen. Wir Produzenten sind einen Schritt weiter von den Protagonisten bzw. dem Thema entfernt. Wir sind ein guter Spiegel. Wie nehme ich das, war der Filmemacher sagt, wahr? Welche Bilder kann man dazu finden, welches Team passt zu dem Projekt? An wen richtet sich der Film? Ist er für’s Fernsehen, das Kino, eine Webseite oder für’s Smartphone? Wir Produzenten sind kreative Mitstreiter. Wir ebnen den Weg der Filmemacher*innen zu den Menschen mit Geld, die wir für den Stoff begeistern wollen. Deshalb ist es wichtig für uns, Stoffe gut zu präsentieren, bevor wir damit die Welt des Geldes betreten.

Was möchtest Du den Teilnehmern unbedingt vermitteln?

Dass es viele gute Themen gibt, es aber richtig viel Arbeit ist, bis sie gut durchdacht und am Ende optimal präsentiert werden können.

Wie sind die Chancen im Dokumentarfilmbereich erfolgreich zu arbeiten? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?

Ich glaube, ein gutes Gespür für Themen ist wichtig. Ebenso Fleiß, Mut und Kompromissbereitschaft. Entscheidend ist auch die Form, die gewählt wird. Und dann hängt es immer auch davon ab, wie künstlerisch und frei man arbeiten möchte. Essay- und Mosaikfilme sind immer schwerer finanzierbar. Gut gemachte investigative Filme mit wichtigen Protagonisten werden überall gesucht. Es hängt immer davon ab, welche Art von Dokumentarfilm man machen will.

Hat sich der Dokumentarfilm in den letzten 10 Jahren verändert?

Vielleicht ist er schneller geworden. Die Leidenschaft für Themen ist geblieben. Jetzt gerade steigt das Interesse an wissenschaftlichen Themen. Und wahrscheinlich sehen die Menschen heute mehr dokumentarische Filme auf ihren Endgeräten, als früher. 

Gerade in der aktuellen Weltsituation – wo siehst Du die Notwendigkeit und Wichtigkeit des Deutschen und Internationalen Dokumentarfilms?

Jede Krise ruft zum Nachdenken auf, zum Hinterfragen und zum Handeln.

Die Corona-Krise ist eine medizinische Katastrophe und eine Kapitalismuskritik. Sie spült die Ungerechtigkeit mit neuer Deutlichkeit ans Licht.
Die aktuelle Situation ruft nach dem Dokumentarfilm. Missstände müssen aufgezeigt, Veränderungen dokumentiert und Lösungsansätze beobachtet werden. In der Krise gibt es nicht nur Netflix. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten verzeichnen einen ungeheuren Zuschauerzuwachs. Die Menschen möchten wieder seriös informiert werden. Es ist die Stunde des Dokumentarfilms.

Die Coronakrise hat viele Filmschaffende in Existenzschwierigkeiten gebracht. Kann man als (unbekannter) Dokumentarfilmer noch an sich und sein Herzensprojekt glauben?

Für die Kunst- und Kulturwelt ist die aktuelle Krise eine finanzielle Katastrophe. Es ist Phantasie gefragt wie selten. Aber Themen, die einem am Herzen liegen, werden bleiben. Vielleicht sogar zunehmen.

Gerade läuft das DOK.fest in München als DOK.fest @home. Wie wichtig ist ein Netzwerk unter Dokumentarfilmern bzw. in der Branche der Filmschaffenden?

Das Netzwerk ist extrem wichtig. Oft arbeiten wir ja so einsam an unseren Projekten hin. Da ist es wichtig, dass man sich ab und an bei den Veranstaltungen austauscht, sich ermuntert und neue Ideen teilt. Das fehlt mir in der aktuellen Situation am meisten.

Auf was freust Du Dich am meisten beim bevorstehenden DOK.lab?

Ich freue mich sehr, all die Filmemacher*innen kennen zu lernen. Und ich bin richtig neugierig, in welcher Form das DOK.lab stattfinden wird. Vielleicht sind einige Teilnehmer präsent in München – und andere zugeschaltet aus diversen digitalen Räumen?

Vielen Dank, Nicole, für das Interview. Wir freuen uns schon sehr auf das diesjährige DOK.lab mit Dir!

Alle Infos zu unseren Lehrgängen sind unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge nachzulesen. Eine aktuelle Übersicht unserer Wochenendseminare sind auf unserem Buchungsportal unter www.filmseminare.de/muenchen/termine zu finden.

DaVici Resolve, Lektorieren von Drehbüchern, Produktionsleitung – Unsere Seminare in den nächsten Wochen

Das DOK.fest@home, das Internationale Dokumentarfilmfestival München, ist gerade gestartet und läuft noch bis 24. Mai 2020 komplett online! Im Gegensatz zu vielen anderen haben sich die Macher dazu entschieden, das Festival unter den strengen Corona-Regeln im Internet stattfinden zu lassen. Auch wir haben unseren Seminarbetrieb in den letzten Wochen auf vorerst ‚komplett online‘ umgestellt und unser Programm an die Situation angepasst. Die Anmeldephase für unsere Autorenwerkstätten DOK.lab und STOFF.lab ist gestartet und im September wird der Vollzeit-Lehrgang zum Film-Editor starten. Alles geht weiter – viel Spaß dabei!

Mai 2020
16.05.2020 Adobe Premiere Pro – erweiterte Funktionen 2
16.05.2020 Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘
23.05.2020 DaVinci Resolve als Schnittprogramm

Juni 2020
13.06.2020 Produktionsleitung
13.06.2020 Videoediting für Social Media
20.06.2020 Lektorieren von Drehbüchern

Juli 2020
04.07.2020 Nonfiktionales Storytelling
11.07.2020 Filmfinanzierung in Deutschland
11.07.2020 Konfliktmanagement für Filmschaffende

Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht unseres Programms ist unter www.filmseminare.de zu finden. Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm können auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk für Geschäftspartner, Kunden, Freunde oder Kinder gebucht werden! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung beispielsweise mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

DOK.fest: Absolvent unseres DOK.lab mit eigenem Film dabei

Zwei Jahre ist es nun her, dass der Schlusspfiff des DOK.lab 2016/17 fiel. Zwei Jahre ist es auch her, seitdem Manuele Deho seinen Stoff mit uns und mit Ingo Fließ so weit brachte, dass er filmreif war. Nun ist das Stück vollbracht: „fussballverrückt“ wird auch passenderweise beim DOK.fest München 2019 seine Premiere feiern. Wir gratulieren herzlichst zum Erfolg und wünschen viele weitere!

Der Film premiert am 17. Mai um 19 Uhr im Rio Filmpalast und es gibt eine zweite Vorstellung am 19. Mai um 14 Uhr im Neuen Maxim. Tickets gibt es an der Kasse!

Das DOK.fest München hat sich innerhalb der letzten Jahre zu einem der größ­ten Do­kumen­tar­filmfestivals in Europa entwickelt. Jährlich im Mai präsentiert das Festival die in­ter­national interessantesten und neuesten Doku­men­tar­filme für zehn Tage auf der großen Leinwand. www.dokfest-muenchen.de/Profil

Copyright Ramona Reuter und Manuele Deho

Der Film

Der Torwart – schizophren, der Außenstürmer – psychotisch, der Abwehrspieler – depressiv. Woche für Woche trainiert Stefan ehrenamtlich eine Mannschaft psychisch kranker Menschen. Sein Ansatz: Er sieht nicht Psychiatrie-Patienten, sondern Spieler, die er ernst nimmt und mit denen er sportlich etwas erreichen möchte. An manchen Samstagen kommt nur Denis zum Training. Dann hat es wieder keiner der vierzehn anderen geschafft, gegen die lähmende Wirkung seiner Krankheit oder der Medikamente anzukämpfen.
Und das gerade jetzt, da Stefan fünfzehn Psychiatrie-Teams aus ganz Europa zum 20. internationalen Turnier der Psychiatrien nach Haar bei München eingeladen hat.

Ein Jahr lang begleitet der Film Stefan und seine Spieler – beim Training, im Alltag, bei Turnieren im In- und Ausland. Die Kamera ist mit dabei wenn Stürmer Alex seine wöchentlichen Wortgefechte mit der Betreuerin in der forensischen Ambulanz austrägt. Sie zeigt Peyman, der erst wieder lernen muss, wie man Socken zusammenlegt, und der doch so gerne beim Turnier dabei wäre. Und sie fängt ein, wie Manfred und Denis darüber diskutieren, was man seinem Psychiater erzählt und was besser nicht.
Ein außergewöhnlicher Fußballfilm, ein bemerkenswerter Film über das Leben mit psychischen Problemen, eine stille Reflexion über die Grenze zwischen Normalität und Krankheit: „fußballverrückt“ – ein Blick in eine ganz eigene Welt, die manchmal seltsam vertraut wirkt.

Der Regisseur

Manuele Deho arbeitet seit fünfzehn Jahren als freier Fernsehjournalist mit dem Schwerpunkt Sozialreportage. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur ist er seit 2014 auch als Editor tätig, unter anderem für das Bayerische Fernsehen und am eigenen Schnittplatz. Er hat 2017 die Fortbildung DOK.lab der Münchner Filmwerkstatt mit dem Stoff für „fussballverrückt“ absolviert.

Weitere Informationen zum Film findet ihr hier: www.dokfest-muenchen.de/films/view/17454

Weitere Informationen zum DOK.lab finden sich hier: www.muenchner-filmwerkstatt.de/lehrgaenge/dok-lab/

Weihnachtliche Grüße und ein frohes Fest aus der Filmwerkstatt

Wir haben heute im Kreise unserer engsten Mitarbeiter eine kleine Weihnachtsfeier veranstaltet. Unsere Dozenten sind seit eh und je das Herz unserer Arbeit und wir haben dieses Jahr zum zweiten Mal dieses Setting genutzt, um uns bei ihnen für ihr Engagement und für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. So haben wir einerseits die Gelegenheit, erneut gemütlich zusammen zu sitzen und mit Freunden einen Abend zu verbringen, gleichzeitig haben sie natürlich die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen und sich zu vernetzen. Hier könnt ihr einen Eindruck erhaschen, wie die Feier bei uns aussah.

v.l.n.r. Dr. Joachim Knaf, Lancelot von Naso, Alex Avramovic, Thorsten Harms, Steffen Schmidt-Hug, Christoph Harrer, Frank Raki, Geschäftsführung Velina Chekelova, Dr. Pablo Hagemeyer, Martin Thau, Ingo Fließ, Daniel Sponsel, Tyron Montgomery, Daniel Wolf, Vorstand Martin Blankemeyer, Florian Deyle, Marc Parisotto, Philipp Budweg, Siegmar Warnecke, Sascha Komisarova, Uwe Wrobel, David Späth, Florian Böhm, Hamid Baroua

Wir möchten erneut auf die heurige Weihnachtsaktion hinweisen, die unsere Seminare zu wirklich praktikablen Weihnachtsgeschenken macht: alle Seminarbuchungen, die jemand zwischen bis zum 25. Dezember 2018 für jemand anderes als Geschenk bei uns tätigt, können in der Zeit vom 25. Dezember 2018 bis zum 11. Januar 2019 kostenlos auf ein anderes Seminar aus unserem Programm umgebucht werden. Wenn der Beschenkte also einen anderen Inhalt bevorzugt oder am Termin schlicht keine Zeit hat, bleibt das Geschenk flexibel. Bei einem Preisunerschied zum neuen Termin wird der Betrag zusätzlich erhoben.

JANUAR

FILMSCHNITT UND MONTAGE am 12. und 13. Januar 2019: www.filmseminare.de/montage
DAS GEHEIMNIS MITREISSENDER DREHBÜCHER am 19. und 20. Januar 2019: www.filmseminare.de/spannung-konflikt
DER GUTE TON am 26. und 27. Januar 2019: www.filmseminare.de/der-gute-ton
FILME MACHEN OHNE GELD am 26. und 27. Januar 2019: www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

FEBRUAR

FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG am 2. und 3. Februar 2019: www.filmseminare.de/filmgeschaeftsfuehrung
FILMVERLEIH SELBER MACHEN am 2. und 3. Februar 2019: www.filmseminare.de/eigenverleih
DOKUMENTARFILMPRODUKTION am 23. und 24. Februar 2019: www.filmseminare.de/dokumentarfilmproduktion
LICHTGESTALTUNG FÜR FILM- UND VIDEOPROJEKTE am 23. und 24. Februar 2019: www.filmseminare.de/lichtsetzen

MÄRZ

SYNCHRONISATION FÜR FILM UND FERNSEHEN am 9. und 10. März 2019: www.filmseminare.de/synchron
STORYBOARD ZEICHNEN am 16. und 17. März 2019: www.filmseminare.de/storyboard
ARBEITS- UND VERTRAGSRECHT FÜR FILMSCHAFFENDE am 23. und 24. März 2019: www.filmseminare.de/berufsrecht
VISUAL EFFECTS (VFX) am 23. und 24. März 2019: www.filmseminare.de/vfx
URHEBER- UND PERSÖNLICHKEITSRECHT am 30. und 31. März 2019: www.filmseminare.de/filmrecht

APRIL

BAIRISCH FÜR SCHAUSPIELER am 6. und 7. April 2019: www.filmseminare.de/bairisch
WERBEFILMPRODUKTION am 6. und 7. April 2019: www.filmseminare.de/werbefilmproduktion
ADOBE PREMIERE PRO am 27. und 28. April 2019: www.filmseminare.de/premierepro

MAI

ADOBE PREMIERE PRO – ERWEITERTE FUNKTIONEN am 11. und 12. Mai 2019: www.filmseminare.de/premierepro-fortgeschritten
SCHAUSPIELFÜHRUNG am 18. und 19. Mai 2019: www.filmseminare.de/schauspielfuehrung
DAVINCI RESOLVE ALS SCHNITTPROGRAMM am 25. und 26. Mai 2019: www.filmseminare.de/davinci

JUNI

FILMFINANZIERUNG IN DEUTSCHLAND am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/filmfinanzierung
LEKTORIEREN VON DREHBÜCHERN am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/drehbuchlektorat
RECHERCHESEMINAR „SPANNENDE FIGUREN“ am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/persoenlichkeitsstoerungen
KURZFILM VON A BIS Z am 8. und 9. Juni 2019: www.filmseminare.de/filmworkshop
DREHBUCHHANDWERK am 15. und 16. Juni 2019: www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
SCRIPT SUPERVISOR vom 20. bis 23. Juni 2019: www.filmseminare.de/script-continuity

JULI

KREATIVES PRODUZIEREN am 13. und 14. Juli 2019: www.filmseminare.de/creative-producer
PRODUKTIONSLEITUNG am 20. und 21. Juli 2019: www.filmseminare.de/produktionsleitung
AUFLÖSUNGSKURS am 20. und 21. Juli 2019
www.filmseminare.de/aufloesungskurs
ERFOLGREICH FERNSEHKRIMIS SCHREIBEN am 27. und 28. Juli 2019: www.filmseminare.de/fernsehkrimis-schreiben

SEPTEMBER

FILME DREHEN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN am 7. und 8. September 2019: www.filmseminare.de/lehrerseminar

OKTOBER

GRUNDLAGEN DER BILDGESTALTUNG am 12. und 13. Oktober 2019: www.filmseminare.de/bildgestaltung
FILM VERSTEHEN am 19. und 20. Oktober 2019: www.filmseminare.de/filmanalyse
DSLR-WORKSHOP am 19. und 20. Oktober 2019: www.filmseminare.de/dslr-workshop
CAMERA ACTING vom 31. Oktober bis zum 3. November 2019: www.filmseminare.de/camera-acting

NOVEMBER

EINFÜHRUNG IN DIE LICHTBESTIMMUNG am 1. und 2. November 2019: www.filmseminare.de/farbkorrektur
KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FILMSCHAFFENDE am 9. und 10. November 2019: www.filmseminare.de/konfliktmanagement
DREHBUCHHANDWERK am 16. und 17. November 2019: www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
FILMHOCHSCHUL-BEWERBUNGSTRAINING am 30. November und 1. Dezember 2019: www.filmseminare.de/filmhochschul-bewerbungstraining
HANDS ON DCP am 30. November und 1. Dezember 2019: www.filmseminare.de/dcp

DEZEMBER

KURZFILM VON A BIS Z am 14. und 15. Dezember 2019: www.filmseminare.de/filmworkshop

Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht über unser gesamtes Seminarprogramm findet sich unter www.filmseminare.de/muenchen/termine. Und natürlich könnt Ihr die Seminare nicht nur als Geschenk einsetzen, sondern auch selbst besuchen! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung z.B. mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

Weihnachtsaktion und unser Beitrag zum Snowdance Independent Filmfestival

Seit letzten Freitag steht das Programm für das Snowdance Independent Film Festival in Landsberg am Lech endgültig fest und die Programmhefte wurden gedruckt. Das Festival vereint die Ausstrahlung von unabhängigen Produktionen mit einem breiten Workshopangebot, das den Gedanken von förderungs- und daher auch einflussfreiem Kino unterstützt und Filmemachern Rüstzeug für den Weg als independent Kreative mitgibt. Wir sind stolz, gleich mit zwei unserer Seminare dort vertreten zu sein: Filme machen ohne Geld am 26. und 27 Januar 2019 und Filmverleih selber machen am 2. und 3. Februar 2019. Hierbei kann man lernen, eigene Produktionen kostengünstig und dennoch kreativ und qualitativ hochwertig zu machen, sowie deren Vermarktung später selbst vorzunehmen. Diese zwei Seminare sowie alle Angebote in 2019 sind gerade in unserer Weihnachtsaktion zu haben: Jede Seminarbuchung, die bis zum 25. Dezember 2018 für jemand anderen getätigt wird, kann in der Zeit bis zum 11. Januar 2019 kostenlos auf ein anderes Seminar aus unserem Programm umgebucht werden. Wenn der Beschenkte sich also mehr für ein anderes Seminar interessiert oder zu dem Zeitpunkt einfach nicht kann, ist somit flexible Hilfe geboten. Im Falle eines Preisunterschiedes muss dieser natürlich ausgeglichen werden.
Hier findet Ihr die aktuellen Termine, viel Spaß beim Stöbern!

JANUAR

FILMSCHNITT UND MONTAGE am 12. und 13. Januar 2019: www.filmseminare.de/montage
DAS GEHEIMNIS MITREISSENDER DREHBÜCHER am 19. und 20. Januar 2019: www.filmseminare.de/spannung-konflikt
DER GUTE TON am 26. und 27. Januar 2019: www.filmseminare.de/der-gute-ton
FILME MACHEN OHNE GELD am 26. und 27. Januar 2019: www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

FEBRUAR

FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG am 2. und 3. Februar 2019: www.filmseminare.de/filmgeschaeftsfuehrung
FILMVERLEIH SELBER MACHEN am 2. und 3. Februar 2019: www.filmseminare.de/eigenverleih
DOKUMENTARFILMPRODUKTION am 23. und 24. Februar 2019: www.filmseminare.de/dokumentarfilmproduktion
LICHTGESTALTUNG FÜR FILM- UND VIDEOPROJEKTE am 23. und 24. Februar 2019: www.filmseminare.de/lichtsetzen

MÄRZ

SYNCHRONISATION FÜR FILM UND FERNSEHEN am 9. und 10. März 2019: www.filmseminare.de/synchron
STORYBOARD ZEICHNEN am 16. und 17. März 2019: www.filmseminare.de/storyboard
ARBEITS- UND VERTRAGSRECHT FÜR FILMSCHAFFENDE am 23. und 24. März 2019: www.filmseminare.de/berufsrecht
VISUAL EFFECTS (VFX) am 23. und 24. März 2019: www.filmseminare.de/vfx
URHEBER- UND PERSÖNLICHKEITSRECHT am 30. und 31. März 2019: www.filmseminare.de/filmrecht

APRIL

BAIRISCH FÜR SCHAUSPIELER am 6. und 7. April 2019: www.filmseminare.de/bairisch
WERBEFILMPRODUKTION am 6. und 7. April 2019: www.filmseminare.de/werbefilmproduktion
ADOBE PREMIERE PRO am 27. und 28. April 2019: www.filmseminare.de/premierepro

MAI

ADOBE PREMIERE PRO – ERWEITERTE FUNKTIONEN am 11. und 12. Mai 2019: www.filmseminare.de/premierepro-fortgeschritten
SCHAUSPIELFÜHRUNG am 18. und 19. Mai 2019: www.filmseminare.de/schauspielfuehrung
DAVINCI RESOLVE ALS SCHNITTPROGRAMM am 25. und 26. Mai 2019: www.filmseminare.de/davinci

JUNI

FILMFINANZIERUNG IN DEUTSCHLAND am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/filmfinanzierung
LEKTORIEREN VON DREHBÜCHERN am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/drehbuchlektorat
RECHERCHESEMINAR „SPANNENDE FIGUREN“ am 1. und 2. Juni 2019: www.filmseminare.de/persoenlichkeitsstoerungen
KURZFILM VON A BIS Z am 8. und 9. Juni 2019: www.filmseminare.de/filmworkshop
DREHBUCHHANDWERK am 15. und 16. Juni 2019: www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
SCRIPT SUPERVISOR vom 20. bis 23. Juni 2019: www.filmseminare.de/script-continuity

JULI

DRAMATURGIE DER SYSTEME MIT ‚THE HUMAN FACTOR am 6. und 7. Juli 2019: www.filmseminare.de/the-human-factor
KREATIVES PRODUZIEREN am 13. und 14. Juli 2019: www.filmseminare.de/creative-producer
PRODUKTIONSLEITUNG am 20. und 21. Juli 2019: www.filmseminare.de/produktionsleitung
AUFLÖSUNGSKURS am 20. und 21. Juli 2019
www.filmseminare.de/aufloesungskurs
ERFOLGREICH FERNSEHKRIMIS SCHREIBEN am 27. und 28. Juli 2019: www.filmseminare.de/fernsehkrimis-schreiben

SEPTEMBER

FILME DREHEN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN am 7. und 8. September 2019: www.filmseminare.de/lehrerseminar

OKTOBER

GRUNDLAGEN DER BILDGESTALTUNG am 12. und 13. Oktober 2019: www.filmseminare.de/bildgestaltung
FILM VERSTEHEN am 19. und 20. Oktober 2019: www.filmseminare.de/filmanalyse
DSLR-WORKSHOP am 19. und 20. Oktober 2019: www.filmseminare.de/dslr-workshop
NONFIKTIONALES STORYTELLING am 26. und 27. Oktober 2019: www.filmseminare.de/dramaturgie-dokumentarfilm
CAMERA ACTING vom 31. Oktober bis zum 3. November 2019: www.filmseminare.de/camera-acting

NOVEMBER

EINFÜHRUNG IN DIE LICHTBESTIMMUNG am 1. und 2. November 2019: www.filmseminare.de/farbkorrektur
KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FILMSCHAFFENDE am 9. und 10. November 2019: www.filmseminare.de/konfliktmanagement
DREHBUCHHANDWERK am 16. und 17. November 2019: www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk
FILMHOCHSCHUL-BEWERBUNGSTRAINING am 30. November und 1. Dezember 2019: www.filmseminare.de/filmhochschul-bewerbungstraining
HANDS ON DCP am 30. November und 1. Dezember 2019: www.filmseminare.de/dcp

DEZEMBER

KURZFILM VON A BIS Z am 14. und 15. Dezember 2019: www.filmseminare.de/filmworkshop

Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht über unser gesamtes Seminarprogramm findet sich unter www.filmseminare.de/muenchen/termine. Und natürlich könnt Ihr die Seminare nicht nur als Geschenk einsetzen, sondern auch selbst besuchen! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung z.B. mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen.

 

Non-fiktionales Storytelling, DSLR-Workshop, Montage, mitreißende Drehbücher, Ton: Nikolaus in der Filmwerkstatt und unser Angebot für die Weihnachtszeit

Die Adventszeit ist da! Überall leuchten schöne Kerzen und Lichter, es wird dunkler und gleichzeitig gemütlicher auf den Straßen. Es ist eine Zeit der Besinnlichkeit und Retrospektive: Was ist dieses Jahr alles passiert, was möchte ich anders machen?

Wir versuchen unseren Freiwilligen Alex und Sascha nicht nur Film und TV als Themen näher bringen, wir wollen auch den kulturellen Austausch mit den zwei jungen Frauen anregen. Deshalb haben wir Nikolaus genutzt, um sie in die vorweihnachtliche Adventszeit einzuführen. Süßigkeiten, Musik hören, leckere heiße Schokolade oder Kinderpunsch trinken: all das gehört zum Tag dazu und wir haben es unseren Freiwilligen gezeigt.

Und für Euch haben wir auch einen sinnbildlichen Nikolausstiefel mit tollen Angeboten gefüllt, die bei uns in den kommenden Wochen stattfinden. Schaut mal hinein, es ist für jeden was dabei:

NONFIKTIONALES STORYTELLING am 8. und 9. Dezember 2018

Daniel Sponsel, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des DOK.fest München, führt an diesem Wochenende in die besondere Dramaturgie non-fiktionaler Formate ein. Die Teilnehmer lernen dabei, was es beim Storytelling zu beachten gibt und erlangen so die Fähigkeit, sich bereits bei den Recherchen auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren, ihre Themen zu schärfen und sie natürlich auch packend zu erzählen.
www.filmseminare.de/dramaturgie-dokumentarfilm

DSLR-WORKSHOP am 15. und 16. Dezember 2018

Christoph Harrer, seit über 15 Jahren als freiberuflicher Kameramann u.a. für das ZDF und RTL tätig, erläutert hier alles Wissenswerte im Umgang mit digitalen Photokameras mit Videofunktion, die mit ihrem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis der perfekte Einstieg in die Profiliga in Sachen Bildqualität sind. Von der richtigen Konfiguration der Kamera über die sinnvolle Zusammenstellung der Ausrüstung bis zum Postproduktions-Workflow wird nicht nur das nötige theoretische Wissen vermittelt, sondern dieses im Rahmen kleiner Dreharbeiten auch in der Praxis angewendet.
www.filmseminare.de/dslr-workshop

FILMSCHNITT UND MONTAGE am 12. und 13. Januar 2019

Gewiefte Cutter behaupten gelegentlich, sie könnten aus ein und demselben Rohmaterial gleichermaßen Romantik, Spannung, Trauer, Action oder Comedy herstellen – inwiefern (und wie) das geht, wo die Grenzen liegen und was man bereits beim Drehen dafür beachten muss, erläutert der erfahrene Filmemacher Uwe Wrobel. Dazu macht er die Teilnehmer an diesem Wochenende mit den Grundzügen und Feinheiten der filmischen Montage vertraut.
www.filmseminare.de/montage

DAS GEHEIMNIS MITREISSENDER DREHBÜCHER am 19. und 20. Januar 2019

Martin Thau, der seit 20 Jahren die Studien der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München leitet, führt an diesem Wochenende in das Geheimnis mitreißender Drehbücher ein. Dabei dreht sich alles um die beiden Komponenten „Spannung“ und „Konflikt“ – und wie man diese beiden Faktoren erreicht, erläutert Thau anhand vielfältiger Filmbeispiele in Theorie und Praxis.
www.filmseminare.de/spannung-konflikt

DER GUTE TON am 26. und 27. Januar 2019

Während oft alle Energie bei Dreharbeiten auf die Qualität des Bildes gerichtet wird, verzeiht der Zuschauer nichts so wenig wie einen schlechten Ton. Marc Parisotto, als Tonmeister u.a. ausgezeichnet mit dem Deutschen und dem Österreichischen Filmpreis, zeigt den Teilnehmern im Rahmen dieses Wochenendes von der Pike auf, wie man die richtige Equipmentauswahl trifft, einen guten O-Ton am Drehort aufnimmt und die Anforderungen der Postproduktion umsetzt. Dabei finden die Bedingungen von EB- und Low-Budget-Produktionen genauso Berücksichtigung wie die Anforderungen der Profis.
www.filmseminare.de/der-gute-ton

FILME MACHEN OHNE GELD am 26. und 27. Januar 2019 (beim Snowdance Independent Filmfestival)

Nie war es so einfach wie heute, den Traum vom eigenen (Spiel)Film Wirklichkeit werden zu lassen. Münchner Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer, der mit kleinsten Budgets eine ganze Reihe von Kurz- und Kinospielfilmen produziert hat, informiert an diesem Wochenende junge Produzenten wie auch Filmemacher, die ihre ersten Werke mangels Alternativen selbst produzieren, über Kalkulation, Finanzierung und Vertrieb von Low-Budget-Spielfilmen. Im Fokus stehen dabei Einsparpotentiale in der Kalkulation, Sinn und Unsinn von Rückstellungsverträgen in Zeiten des Mindestlohns, aber auch Finanzierungs- und (Selbst-)Vermarktungsmöglichkeiten für kurze und lange Spielfilme.
www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG am 2. und 3. Februar 2019

Buchhaltung, Kostenrechnung und Gagenabrechnung sind die Kernbereiche der Filmgeschäftsführung. Markus Yagapen stellt die Grundlagen systematisch dar und erläutert praxisnah die Spezialprobleme, die es zu bewältigen gilt – natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen. Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Teilnehmer, deren eigene berufliche Tätigkeit oder Perspektive im Bereich Filmgeschäftsführung liegt, sondern auch an Produzenten, Controller, Herstellungs- und Produktionsleiter, die sich fundierte Kenntnisse in diesem Bereich aneignen wollen.
www.filmseminare.de/filmgeschaeftsfuehrung

FILMVERLEIH SELBER MACHEN am 2. und 3. Februar 2019 (beim Snowdance Independent Filmfestival)

Daniel Ó Dochartaigh, der seit vielen Jahren erfolgreich die Filmreihe „Cinespañol“ deutschlandweit in die Kinos bringt, vermittelt an diesem Wochenende das nötige Know-How, um ohne großen Apparat im Rücken eigene Filme im Kino und bei VOD-Anbietern platzieren zu können. Dabei werden grundlegende Branchenkenntnisse genauso abgesteckt wie gezielte Schritte, um auf dem hart umkämpften Markt Fuß zu fassen.
www.filmseminare.de/eigenverleih

DOKUMENTARFILMPRODUKTION am 23. und 24. Februar 2019

Ingo Fliess produziert seit über 10 Jahren mit seiner eigenen Produktionsfirma preisgekörnte Dokumentarfilme – an diesem Wochenende erläutert er Themenwahl, Konzeptentwicklung und -präsentation, Umgang mit öffentlich-rechtlichen Fernsehredaktionen, Filmförderanstalten und Verleihern, die verschiedenen Finanzierungsmodelle für Dokumentarfilme und vieles andere mehr!
www.filmseminare.de/dokumentarfilmproduktion

LICHTGESTALTUNG FÜR FILM- UND VIDEOPROJEKTE am 23. und 24. Februar 2019

Achim Dunker, langjähriger Kameramann und Autor von Standardwerken zum Thema Licht und Kamera setzt in diesem Seminar im wahrsten Sinne des Wortes Highlights. Er gibt Einblicke in die Grundsätze des Lichtsetzens, erörtert physikalische und ästhetische Grundlagen der Lichtgestaltung sowohl für Dokumentarfilme als auch für szenische, emotionale Einstellungen. In Gruppenarbeiten erlangen die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit Lampentypen und entwickeln eigene Lösungsansätze für spezielle Lichtsituationen.
www.filmseminare.de/lichtsetzen

SYNCHRONISATION FÜR FILM UND FERNSEHEN am 9. und 10. März 2019

Deutschland besitzt die größte Synchronindustrie der Welt, die auch für (Quer)Einsteiger attraktive Möglichkeiten bietet. Der Synchronautor und -regisseur Konrad Sattler zeigt an diesem Wochenende, wie man die ersten Schritte auf diesem Markt plant. Dabei erfahren die Teilnehmer nicht nur, wie die Arbeit im Studio abläuft, sondern lernen auch, ihr eigenes Potential zu beurteilen und zu vermarkten, damit sie schon bald ihren ersten Synchrontermin bekommen.
www.filmseminare.de/synchron

STORYBOARD ZEICHNEN am 16. und 17. März 2019

Seit es Filme gibt, gibt es Storyboards. Siegmar Warnecke, Storyboard-Artist für Filme wie „Die Wilden Hühner“ oder „Deutschland 09“, vermittelt an diesem Wochenende, was diese Zeichnungen und Grafiken eigentlich sind und wie sie helfen, die eigene filmische Vision zu stärken und umzusetzen. Durch Grundlagenvermittlung und vor allem mit vielen praktischen Übungen lernen die Teilnehmer elementare Darstellungsformen von Raum und Körper zeichnerisch umzusetzen und wichtige Informationen wie Kamerabewegungen sekundenschnell visualisieren und kommunizieren zu können.
www.filmseminare.de/storyboard

Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm könnt Ihr übrigens nicht nur selbst besuchen, sondern auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk einsetzen: beschenkt Euch selbst, Eure Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kunden, Freunde oder Kinder doch einfach mit einer Seminarteilnahme! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung z.B. mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen. Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht des breiten Programms findet sich unter www.filmseminare.de.

 

Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot – jetzt im Kino!

Derzeit findet in München das 38. Festival der Filmhochschulen statt. Jury-Präsident Philip Gröning zeigt daher in einer Sondervorstellung seinen aktuellen Film „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ am Samstag, den 24. November ab 14:30 Uhr im Filmmuseum. Und auch sonst ist dieser Film seit gestern bundesweit im Kino zu finden – und als absolute Ausnahmeerscheinung in der deutschen Kinolandschaft definitiv eine Empfehlung wert (und zwar nicht nur, weil zu seiner Entstehung auch Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer einen bescheidenen Betrag leisten durfte). Mehr Informationen:

Und für alle, die noch daran arbeiten, ihren ersten (oder nächsten) Film im Kino, im Fernsehen, in Streamingportalen oder wo sie eben damit hinwollen zu sehen, haben wir auch in den kommenden Wochen wieder viele spannende Workshops und Seminare im Angebot:

DREHBUCHHANDWERK am 24. und 25. November 2018

Frank Raki und Christoph von Zastrow sind erfahrene Drehbuchautoren und Lektoren, die sich im Seminar „Drehbuchhandwerk“ im November in die Karten schauen lassen. Ihr Ansatz der Gegenüberstellung klassischer Modelle eignet sich nicht nur für Einsteiger, die professionelle Anleitung suchen, sondern auch für bereits Fortgeschrittene, die die Systematik hinter dem Theorienwirrwarr begreifen wollen.
www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk

FILMHOCHSCHUL-BEWERBUNGSTRAINING am 24. und 25. November 2018

Das Studium an einer der großen Filmhochschulen vermittelt alles nötige Wissen, aber vor allem ein Netzwerk von unschätzbarem Wert, um in der Filmbranche als Regisseur, Autor, Produzent oder sonst erfolgreich zu sein. Wie eine Bewerbung für einen Studienplatz abläuft, wie man seine Chancen erhöht, aber auch, welche Alternativen es gibt, präsentiert Daniela Parr, die diesen Prozeß selbst erfolgreich durchlaufen hat, an diesem Wochenende.
www.filmseminare.de/filmhochschul-bewerbungstraining

FILM VERSTEHEN am 1. und 2. Dezember 2018

Michael Wolf, langjähriger Mitarbeiter der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Abteilung der Hochschule für Fernsehen und Film München, ist unser Mann für den klugen Blick. An diesem Wochenende eröffnet er neue Perspektiven auf ein Medium, das wir alltäglich und oft etwas gedankenlos konsumieren – von Grundlegendem bis zur Vorstellung der alleraktuellsten Theoretiker, anschaulich erklärt anhand vieler Filmausschnitte.
www.filmseminare.de/filmanalyse

SYSTEMISCHE DRAMATURGIE MIT ‚THE HUMAN FACTOR‘ am 1. und 2. Dezember 2018

In seinem Blog prognostiziert Roland Zag seit Jahren mit beängstigender Genauigkeit Tops und Flops des deutschen und internationalen Kinomarktes. An diesem Wochenende erläutert der studierte Philosoph und Musikwissenschaftler seinen Ansatz – und wie ihn sich Autoren schon frühzeitig zu Nutze machen können. Das Seminar richtet sich natürlich gleichermaßen auch an Produzenten, Verleiher und Redakteure – sie könnten mit dem hier vermittelten Wissen viel Geld sparen…
www.filmseminare.de/the-human-factor

NONFIKTIONALES STORYTELLING am 8. und 9. Dezember 2018

Daniel Sponsel, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des DOK.fest München, führt an diesem Wochenende in die besondere Dramaturgie non-fiktionaler Formate ein. Die Teilnehmer lernen dabei, was es beim Storytelling zu beachten gibt und erlangen so die Fähigkeit, sich bereits bei den Recherchen auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren, ihre Themen zu schärfen und sie natürlich auch packend zu erzählen.
www.filmseminare.de/dramaturgie-dokumentarfilm

DSLR-WORKSHOP am 15. und 16. Dezember 2018

Christoph Harrer, seit über 15 Jahren als freiberuflicher Kameramann u.a. für das ZDF und RTL tätig, erläutert hier alles Wissenswerte im Umgang mit digitalen Photokameras mit Videofunktion, die mit ihrem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis der perfekte Einstieg in die Profiliga in Sachen Bildqualität sind. Von der richtigen Konfiguration der Kamera über die sinnvolle Zusammenstellung der Ausrüstung bis zum Postproduktions-Workflow wird nicht nur das nötige theoretische Wissen vermittelt, sondern dieses im Rahmen kleiner Dreharbeiten auch in der Praxis angewendet.
www.filmseminare.de/dslr-workshop

FILMSCHNITT UND MONTAGE am 12. und 13. Januar 2019

Gewiefte Cutter behaupten gelegentlich, sie könnten aus ein und demselben Rohmaterial gleichermaßen Romantik, Spannung, Trauer, Action oder Comedy herstellen – inwiefern (und wie) das geht, wo die Grenzen liegen und was man bereits beim Drehen dafür beachten muss, erläutert der erfahrene Filmemacher Uwe Wrobel. Dazu macht er die Teilnehmer an diesem Wochenende mit den Grundzügen und Feinheiten der filmischen Montage vertraut.
www.filmseminare.de/montage

DAS GEHEIMNIS MITREISSENDER DREHBÜCHER am 19. und 20. Januar 2019

Martin Thau, der seit 20 Jahren die Studien der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München leitet, führt an diesem Wochenende in das Geheimnis mitreißender Drehbücher ein. Dabei dreht sich alles um die beiden Komponenten „Spannung“ und „Konflikt“ – und wie man diese beiden Faktoren erreicht, erläutert Thau anhand vielfältiger Filmbeispiele in Theorie und Praxis.
www.filmseminare.de/spannung-konflikt

DER GUTE TON am 26. und 27. Januar 2019

Während oft alle Energie bei Dreharbeiten auf die Qualität des Bildes gerichtet wird, verzeiht der Zuschauer nichts so wenig wie einen schlechten Ton. Marc Parisotto, als Tonmeister u.a. ausgezeichnet mit dem Deutschen und dem Österreichischen Filmpreis, zeigt den Teilnehmern im Rahmen dieses Wochenendes von der Pike auf, wie man die richtige Equipmentauswahl trifft, einen guten O-Ton am Drehort aufnimmt und die Anforderungen der Postproduktion umsetzt. Dabei finden die Bedingungen von EB- und Low-Budget-Produktionen genauso Berücksichtigung wie die Anforderungen der Profis.
www.filmseminare.de/der-gute-ton

FILME MACHEN OHNE GELD am 26. und 27. Januar 2019 (beim Snowdance Independent Filmfestival)

Nie war es so einfach wie heute, den Traum vom eigenen (Spiel)Film Wirklichkeit werden zu lassen. Münchner Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer, der mit kleinsten Budgets eine ganze Reihe von Kurz- und Kinospielfilmen produziert hat, informiert an diesem Wochenende junge Produzenten wie auch Filmemacher, die ihre ersten Werke mangels Alternativen selbst produzieren, über Kalkulation, Finanzierung und Vertrieb von Low-Budget-Spielfilmen. Im Fokus stehen dabei Einsparpotentiale in der Kalkulation, Sinn und Unsinn von Rückstellungsverträgen in Zeiten des Mindestlohns, aber auch Finanzierungs- und (Selbst-)Vermarktungsmöglichkeiten für kurze und lange Spielfilme.
www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG am 2. und 3. Februar 2019

Buchhaltung, Kostenrechnung und Gagenabrechnung sind die Kernbereiche der Filmgeschäftsführung. Markus Yagapen stellt die Grundlagen systematisch dar und erläutert praxisnah die Spezialprobleme, die es zu bewältigen gilt – natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen. Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Teilnehmer, deren eigene berufliche Tätigkeit oder Perspektive im Bereich Filmgeschäftsführung liegt, sondern auch an Produzenten, Controller, Herstellungs- und Produktionsleiter, die sich fundierte Kenntnisse in diesem Bereich aneignen wollen.
www.filmseminare.de/filmgeschaeftsfuehrung

FILMVERLEIH SELBER MACHEN am 2. und 3. Februar 2019 (beim Snowdance Independent Filmfestival)

Daniel Ó Dochartaigh, der seit vielen Jahren erfolgreich die Filmreihe „Cinespañol“ deutschlandweit in die Kinos bringt, vermittelt an diesem Wochenende das nötige Know-How, um ohne großen Apparat im Rücken eigene Filme im Kino und bei VOD-Anbietern platzieren zu können. Dabei werden grundlegende Branchenkenntnisse genauso abgesteckt wie gezielte Schritte, um auf dem hart umkämpften Markt Fuß zu fassen.
www.filmseminare.de/eigenverleih

Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm könnt Ihr übrigens nicht nur selbst besuchen, sondern auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk einsetzen: beschenkt Euch selbst, Eure Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kunden, Freunde oder Kinder doch einfach mit einer Seminarteilnahme! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung z.B. mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen. Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht des breiten Programms findet sich unter www.filmseminare.de.

DCP, Filmhochschul-Bewerbungstraining, Film verstehen, Non-fiktionales Storytelling, DSRL: unser Angebot für die Vorweihanchtszeit und Halbzeit für unser STOFF.lab

Unsere Autorenwerkstatt Fiction (STOFF.lab) startete am 28. Juli diesen Jahres und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben nun auch das dritte Wochenende und somit die Hälfte des Lehrgangs hinter sich gebracht. Zu Gast war Brigitte Drodtloff, die im Vorstand des Verbands Deutscher Drehbuchautoren (VDD e.V.) aktiv tätig ist und seine Arbeit stark vorantreibt. Sie erzählte von ihrer Tätigkeit im Verband und brachte die Perspektive nahe, warum der VDD und ähnliche Organisationen wertvoll und wichtig für Autoren sind. In unserem Konzept bringen wir angehenden Drehbuchautoren nicht nur bei, wie sie ihren Stoff sinnvoll und erfolgreich entwickeln, sondern wir ermöglichen Kontakte mit Vertretern unterschiedlicher Bereiche der Branche und einen Einblick in die Maschinerie der Stoffentwicklung.

Teilenehmer/innen des STOFF.lab C 2018 mit Leiter Frank Raki und tierischem Seelsorger Ginger

Darüber hinaus bieten wir eine Reihe von Wochenendseminaren an, die inhaltliche Erkenntnisse sowie wertvolle Kontakte unter den Teilnehmern ermöglichen und sich somit als mehr als nur Weiterbildung sehen lassen können. Hier haben wir eine Übersicht der aufkommenden Termine für Euch zusammengestellt:

HANDS ON DCP am 17. und 18. November 2018

Wer seinen Film im Kino zeigen will, kommt um die Erstellung eines DCPs nicht herum. Der Standard zur Anordnung von Bild-, Ton- und Metadaten wird meist von professionellen Dienstleistern erstellt. Paul Müller-Hahl, Gründer der Lichtbilder Filmproduktion und DCP-Unterstützer namhafter Festivals, zeigt den Teilnehmern dieses Seminars, wie sie mithilfe von Open Source Software selbst ein DCP erstellen können und was es dabei zu beachten gilt.
www.filmseminare.de/dcp

DREHBUCHHANDWERK am 24. und 25. November 2018

Frank Raki und Christoph von Zastrow sind erfahrene Drehbuchautoren und Lektoren, die sich im Seminar „Drehbuchhandwerk“ im November in die Karten schauen lassen. Ihr Ansatz der Gegenüberstellung klassischer Modelle eignet sich nicht nur für Einsteiger, die professionelle Anleitung suchen, sondern auch für bereits Fortgeschrittene, die die Systematik hinter dem Theorienwirrwarr begreifen wollen.
www.filmseminare.de/drehbuchhandwerk

FILMHOCHSCHUL-BEWERBUNGSTRAINING am 24. und 25. November 2018

Das Studium an einer der großen Filmhochschulen vermittelt alles nötige Wissen, aber vor allem ein Netzwerk von unschätzbarem Wert, um in der Filmbranche als Regisseur, Autor, Produzent oder sonst erfolgreich zu sein. Wie eine Bewerbung für einen Studienplatz abläuft, wie man seine Chancen erhöht, aber auch, welche Alternativen es gibt, präsentiert Daniela Parr, die diesen Prozeß selbst erfolgreich durchlaufen hat, an diesem Wochenende.
www.filmseminare.de/filmhochschul-bewerbungstraining

FILM VERSTEHEN am 1. und 2. Dezember 2018

Michael Wolf, langjähriger Mitarbeiter der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Abteilung der Hochschule für Fernsehen und Film München, ist unser Mann für den klugen Blick. An diesem Wochenende eröffnet er neue Perspektiven auf ein Medium, das wir alltäglich und oft etwas gedankenlos konsumieren – von Grundlegendem bis zur Vorstellung der alleraktuellsten Theoretiker, anschaulich erklärt anhand vieler Filmausschnitte.
www.filmseminare.de/filmanalyse

SYSTEMISCHE DRAMATURGIE MIT ‚THE HUMAN FACTOR‘ am 1. und 2. Dezember 2018

In seinem Blog prognostiziert Roland Zag seit Jahren mit beängstigender Genauigkeit Tops und Flops des deutschen und internationalen Kinomarktes. An diesem Wochenende erläutert der studierte Philosoph und Musikwissenschaftler seinen Ansatz – und wie ihn sich Autoren schon frühzeitig zu Nutze machen können. Das Seminar richtet sich natürlich gleichermaßen auch an Produzenten, Verleiher und Redakteure – sie könnten mit dem hier vermittelten Wissen viel Geld sparen…
www.filmseminare.de/the-human-factor

NONFIKTIONALES STORYTELLING am 8. und 9. Dezember 2018

Daniel Sponsel, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des DOK.fest München, führt an diesem Wochenende in die besondere Dramaturgie non-fiktionaler Formate ein. Die Teilnehmer lernen dabei, was es beim Storytelling zu beachten gibt und erlangen so die Fähigkeit, sich bereits bei den Recherchen auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren, ihre Themen zu schärfen und sie natürlich auch packend zu erzählen.
www.filmseminare.de/dramaturgie-dokumentarfilm

DSLR-WORKSHOP am 15. und 16. Dezember 2018

Christoph Harrer, seit über 15 Jahren als freiberuflicher Kameramann u.a. für das ZDF und RTL tätig, erläutert hier alles Wissenswerte im Umgang mit digitalen Photokameras mit Videofunktion, die mit ihrem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis der perfekte Einstieg in die Profiliga in Sachen Bildqualität sind. Von der richtigen Konfiguration der Kamera über die sinnvolle Zusammenstellung der Ausrüstung bis zum Postproduktions-Workflow wird nicht nur das nötige theoretische Wissen vermittelt, sondern dieses im Rahmen kleiner Dreharbeiten auch in der Praxis angewendet.
www.filmseminare.de/dslr-workshop

FILMSCHNITT UND MONTAGE am 12. und 13. Januar 2019

Gewiefte Cutter behaupten gelegentlich, sie könnten aus ein und demselben Rohmaterial gleichermaßen Romantik, Spannung, Trauer, Action oder Comedy herstellen – inwiefern (und wie) das geht, wo die Grenzen liegen und was man bereits beim Drehen dafür beachten muss, erläutert der erfahrene Filmemacher Uwe Wrobel. Dazu macht er die Teilnehmer an diesem Wochenende mit den Grundzügen und Feinheiten der filmischen Montage vertraut.
www.filmseminare.de/montage

DAS GEHEIMNIS MITREISSENDER DREHBÜCHER am 19. und 20. Januar 2019

Martin Thau, der seit 20 Jahren die Studien der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München leitet, führt an diesem Wochenende in das Geheimnis mitreißender Drehbücher ein. Dabei dreht sich alles um die beiden Komponenten „Spannung“ und „Konflikt“ – und wie man diese beiden Faktoren erreicht, erläutert Thau anhand vielfältiger Filmbeispiele in Theorie und Praxis.
www.filmseminare.de/spannung-konflikt

DER GUTE TON am 26. und 27. Januar 2019

Während oft alle Energie bei Dreharbeiten auf die Qualität des Bildes gerichtet wird, verzeiht der Zuschauer nichts so wenig wie einen schlechten Ton. Marc Parisotto, als Tonmeister u.a. ausgezeichnet mit dem Deutschen und dem Österreichischen Filmpreis, zeigt den Teilnehmern im Rahmen dieses Wochenendes von der Pike auf, wie man die richtige Equipmentauswahl trifft, einen guten O-Ton am Drehort aufnimmt und die Anforderungen der Postproduktion umsetzt. Dabei finden die Bedingungen von EB- und Low-Budget-Produktionen genauso Berücksichtigung wie die Anforderungen der Profis.
www.filmseminare.de/der-gute-ton

FILME MACHEN OHNE GELD am 26. und 27. Januar 2019

Nie war es so einfach wie heute, den Traum vom eigenen (Spiel)Film Wirklichkeit werden zu lassen. Münchner Filmwerkstatt-Vorstand Martin Blankemeyer, der mit kleinsten Budgets eine ganze Reihe von Kurz- und Kinospielfilmen produziert hat, informiert an diesem Wochenende junge Produzenten wie auch Filmemacher, die ihre ersten Werke mangels Alternativen selbst produzieren, über Kalkulation, Finanzierung und Vertrieb von Low-Budget-Spielfilmen. Im Fokus stehen dabei Einsparpotentiale in der Kalkulation, Sinn und Unsinn von Rückstellungsverträgen in Zeiten des Mindestlohns, aber auch Finanzierungs- und (Selbst-)Vermarktungsmöglichkeiten für kurze und lange Spielfilme.
www.filmseminare.de/low-budget-spielfilm

Diese und alle anderen Seminare aus unserem Programm könnt Ihr übrigens nicht nur selbst besuchen, sondern auch zur Mitarbeitermotivation oder als Geschenk einsetzen: beschenkt Euch selbst, Eure Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kunden, Freunde oder Kinder doch einfach mit einer Seminarteilnahme! Antworten auf häufige Fragen z.B. zu Ort, Uhrzeiten, Unterkunft, Anmeldung, öffentlicher Förderung z.B. mit den Prämiengutscheinen der Bildungsprämie (durch die bei Vorliegen der Voraussetzungen 50 Prozent des Teilnehmerbeitrags übernommen werden) u.v.a.m. finden sich unter www.filmseminare.de/muenchen/faq – die dort niedergelegten Regelungen sind gleichzeitig auch unsere Vertragsbedingungen. Eine vollständige, laufend aktualisierte Übersicht des breiten Programms findet sich unter www.filmseminare.de.